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Das digitale Dorf der Zukunft

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Kreis Höxter startet Erprobung digitale Anwendungen

Höxter. Es ist soweit: Bewohner der Modellorte des Projektes Smart Country Side in den beiden Landkreisen Höxter und Lippe tragen jetzt ihr „digitales Dorf“ in der Tasche. Sie können nicht nur aktuelle Informationen über ihre neu gestalteten Dorf -Websites abrufen, sondern auch über den DorfFunk, eine native App für IOS/Android, in Echtzeit mit den Nachbarn plauschen.

Digitaler Wandel im Dorf Foto: Fraunhofer IESE DD_Plattform

Digitaler Wandel im Dorf Foto: Fraunhofer IESE DD_Plattform

Ziel ist es, das Miteinander in den Dorfgemeinschaften vor Ort zu stärken und alle Bürger digital miteinander zu vernetzten. Dafür nutzen die 16 Dörfer die bekannte Plattform „digitale Dörfer“ der FraunhoferIESE und sind Teil eines bundesweiten Dorf-Netzwerkes. Die DorfFunk App bietet neue Möglichkeiten der Kommunikation und Vernetzung und zwar nach deutschen Datenschutzrichtlinien:

Sie informiert über Veranstaltungen und Neuigkeiten sowie über Suche/Biete – Angebote. Schon bald können für Chats auch private oder öffentliche Gruppen angelegt werden. Die Administration der digitalen Dorf- Plattform liegt in den Händen der Dorf- Digital – Experten, so dass die Pflege und Aktualisierung auf viele Schultern verteilt ist. In beiden Landkreisen plauschen bereits fa st 1.000 Bürger. Auch Minden – Lübbecke will die digitale Dorf – Plattform nutzen.

Der Trend geht weg von Einzellösungen pro Dorf und hin zur gemeinsamen Nutzung digitaler Plattformen durch mehrere Landkreise. Somit sind die drei Landkreise in OWL deutschlandweit Vorbild. Bei den Dorfkonferenzen*, die im April und Mai 2019 in den 6 projektbeteiligten Dörfern im Kreis Höxter, Eversen, Merlsheim, Ovenhausen, Sandebeck, Wehrden und Rösebeck stattfinden, lädt sich die Dorfgemeinschaft nicht nur die DorfFunk App auf das Smart Phone, um miteinander zu plauschen, sondern sie erhält auch Einblick in 10 weitere digitale Lösungen, von denen sie künftig profitieren können.

Dazu gehören z.B. ein digitaler Dorf- Hilferuf, die Fürsorge – Plattform „Das sorgende Dorf“, die smarte Bürgerhalle, eine Kirchen- App sowie digitale Erlebnistouren. Ziel der Dorfkonferenzen ist es, möglichst viele Mitmacher zu gewinnen, die für eine schnelle Verbreitung der digitalen Lösungen vor Ort sorgen. Alle erprobten Anwendungen werden der Öffentlichkeit bei einer Abschlussveranstaltung vorgestellt, damit auch andere Dörfer und Regionen von den Erfahrungen profitieren. Die Einladung erfolgt über die hiesigen Medien. Die 150 Dorf- Digital – Experten aus 16 Dörfern im Kreis Höxter schulen insgesamt 18 Monate, d. h. bis Ende Juli 2019 ehrenamtlich ihre digitale Kompetenz bei VHS – Schulungen, Exkursionen und Fachveranstaltungen.

Schon jetzt geben sie ihr Wissen an die Dorfgemeinschaft weiter und nutzen aktiv die Lern – und Medienecken, die in den Dorfgemeinschaftshäusern eingerichtet wurden. Dort erhalten alle Bürger, die Fragen zum DorfFunk oder zu den Themen Online – Banking oder Datenschutz haben, in vertrauter Atmosphäre Rat und Hilfe. Die Planung sieht vor, dass künftig auch weitere Dörfer im Kreis Höxter die Vorteile der digitalen Dorf – Plattform nutzen können.

Die Termine der Dorfkonferenzen: Rösebeck: 09.04.2019 (Auftakt), Sandebeck: 16.04.2019, Ovenhausen: 17.04.2019, Eversen: 07.05.2019, Wehrden:  08.05.2019 und Merlsheim voraussichtlich am 16.05.2019

Installation der DorfFunk App: Sie kann im App Store oder im Google Play Store kostenfrei heruntergeladen werden. Nach der Installation erfolgt eine Registrierung mit Bild und Klarnamen. Mit Auswahl der Heimatadresse und der Empfangsstärke kann jeder Nutzer sein Heimatdorf einstellen und entscheiden, aus welchem Radius er Informationen und Chats empfangen möchte.

Über das Projekt Smart Country Side: Das Projekt SCS ist ein aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Efre) gefördertes Kooperationsprojekt der Kreise Höxter und Lippe und eines von 10 Digitalisierungsprojekten des Handlungskonzeptes „OWL 4.0“. Zusammen wollen die Akteure die digitale Transformation in OWL voranbringen und die Zukunftschancen der Region sichern.
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Das Wanderparadies liegt vor der Haustür

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Neue Broschüre „Lieblingstouren Wandern“ bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (GfW) erschienen

Kreis Höxter. Rechtzeitig zum Start der Wandersaison hat das Kulturland Kreis Höxter die Broschüre „Lieblingstouren Wandern“ mit 22 Tourenvorschlägen neu aufgelegt. Die Wanderrouten bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Schönheiten der eigenen Region zu erkunden, denn das Wanderparadies liegt vor der Haustür.

Das Wanderparadies liegt vor der Haustür

Das Wanderparadies liegt vor der Haustür

Insgesamt 60 Seiten umfassst die neue Wanderbroschüre und präsentiert ein breites Spektrum an Wandertouren in der Region: von der für Kinder spannenden Wanderung auf dem Kaleidoskopweg, über den ersten Jugendwanderweg im Kreis Höxter, die Hagebutten-Runde in Langeland-Erpentrup, bis hin zur sportlich anspruchsvollen Wanderung auf dem Niesetalweg oder dem Weser-Bever-Höhenweg.

„Wir freuen uns, dass wir inzwischen auch drei Qualitätswege Wanderbares Deutschland in der Region haben und diese in der Broschüre präsentieren können“, so Katja Krajewski, Tourismusreferentin bei der GfW Höxter. „Denn die mit dem Qualitätssiegel ausgezeichneten Wege erfahren bundesweit ein besonders großes Interesse und rücken die Region in den Fokus. Im Laufe des Jahres sollen noch drei weitere Wege aus der Broschüre mit dem begehrten Siegel ausgezeichnet werden.“

Wie gewohnt gibt es auch in der Broschüre „Lieblingstouren Wandern“ wieder die Tipps der Botschafter, denn sie kennen die Tour am besten und wissen, wo man den schönsten Rastplatz findet oder die beste Aussicht genießen kann.

Erhältlich ist die kostenlose Broschüre „Lieblingstouren Wandern“ bei der GfW Höxter, Corveyer Allee 7, 37671 Höxter, Tel. 05271 9743-23, info@kulturland.org, www.kulturland.org

Heilpraktiker Stiv Dudkin

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Kein harter Alkohol in der Freizeitanlage Godelheim am 1. Mai

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Höxter. Stadt stellt neues Sicherheitskonzept vor Die Freizeitanlage Höxter-Godelheim ist ein beliebtes Ziel von Wanderungen am 1. Mai. Besonders bei jungen Wanderern kam es zu diesem Anlass in den letzten Jahren jedoch immer wieder zu Fehlverhalten, das durch exzessiven Alkoholkonsum gefördert wurde. Daher haben die Stadt Höxter und die Polizei ein neues Sicherheitskonzept vereinbart.
 Informationsschild am Goldelheimer See

Informationsschild am Goldelheimer See

Zum ersten Mal wird es in diesem Jahr ein Verbot von hochprozentigem Alkohol am 1. Mai in der Freizeitanlage am Godelheimer See geben. Darunter fallen unter anderem Spirituosen, branntweinhaltige Getränke aber auch Mixgetränke mit diesen. Die Benutzungsordnung ist entsprechend angepasst und geändert worden. Bier, Wein und Sekt werden jedoch weiterhin geduldet. Und das Verbot durchzusetzen werden Einlass- und Taschenkontrollen durchgeführt. Wer dennochhochprozentigen Alkohol mitführt muss diesen vor Betreten der Anlage in die dafür bereitgestellten Containern entsorgen.

Personen, die deutlich unter dem Einfluss von Alkohol stehen, werden nicht auf das Gelände gelassen oder erhalten wenn notwendig einen Platzverweis. Polizei und Ordnungsamt werden von einem Sicherheitsdienst unterstützt. Außerdem werden die DLRG, ein Sanitätsdienst und ein Kreisjugendpflege vor Ort sein. Bis 18.00 Uhr ist die Anlage zu verlassen. Ab 17.00 Uhr wird dies per Durchsage angekündigt. Hinweisschilder in der Anlage kündigen die neuen Regeln bereits an. Ausgenommen von den neu erlassenen Regelungen bleiben das Restaurant Strandgut und der Wohnmobilstellplatz. Hintergrund des neuen Konzepts waren besonders die Vorfälle des vergangenen Jahres. Alkoholbedingt gab es Streit zwischen Besuchergruppen, Ausschreitungen und Gewaltandrohung. Zudem wurden häufig die Anweisungen der Polizei missachtet und die anwesenden Polizisten mit Disrespekt behandelt. Erteilte Platzverweise wurden nur mit Schwierigkeiten verfolgt.

Eine stark alkoholisierte Person wurde sogar auf den angrenzenden Bahngleisen angetroffen. Zu solchen Vorfällen soll es dieses Jahr durch das neue Konzept nicht mehr kommen. Eine vollständige Sperrung möchte man ebenfalls verhindern. Über 1.000 Besucher kommen jedes Jahr je nach Wetterlage am 1. Mai in die Freizeitanlage. Auch dieses Jahr freut sich die Stadt auf viele Besucher, Familien und Wanderer, die friedlich feiern oder die vielfältigen Angebote der Freizeitanlage nutzen wollen.

Heilpraktiker Stiv Dudkin 

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Jugendliche aus der Region messen ihre Kräfte

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Höxter. Die fußballbegeisterten Jugendlichen vom Jugendtreff im Mehrgenerationenhaus in Eschershausen haben den „Juzi-Cup“ gewonnen. Neben fußballerischem Können war auch eine große Portion Kondition gefragt, um sich von neun Mannschaften an die Spitze zu setzen. Der Jugendtreff Höxter hatte in Kooperation mit Projekt Begegnung zu einem fairen Wettstreit in die Fußball-Arena Bolzano in Höxter eingeladen.

Teilnehmen konnten Jugendliche von 13 bis 19 Jahren aus dem Kreis Höxter und dem Landkreis Holzminden, die Jugendtreffs besuchen oder anderen Jugendgruppen angehören. Neben den Organisatoren vom Jugendtreff Höxter meldeten folgende Kooperationspartner ein Team für das Turnier im Bolzano an: Jugendbistro Beverungen, Jugendzentrum Delligsen, Jugendtreff im Mehrgenerationenhaus Eschershausen (Juts), Jugendraum Herstelle, Kickers DeluHXe Höxter, Jugendtreff Eckpunkt Steinheim sowie STEP mobile Jugendarbeit mit jeweils einem Team aus Holzminden und Stadtoldendorf.

Auf den beiden Kleinfeldern wurde das Turnier im Ligaprinzip ausgetragen, das heißt, jeder spielte gegen jeden. Am Ende gewann die Mannschaft mit den meisten Punkten und das waren die Juts-Kicker aus Eschershausen. Den zweiten Platz holten die Lokalmatadoren Kickers DeluHXe Höxter vor dem Team der mobilen Jugendarbeit STEP aus Stadtoldendorf. Der Sieger nahm nicht nur einen kleinen Pokal, sondern auch einen neuen Ball mit nach Hause, der mit dem Logo des Juzi-Cups bedruckt ist.

„Unser Turnier führt die sehr verschiedenen Gruppierungen aus mehreren Ortschaften in den beiden Kreisen zusammen“, erläutert Organisator Peter Kamischke von Projekt Begegnung. „So können sich Jugendliche kennenlernen, die unterschiedlichen Altersgruppen und Kulturkreisen entstammen. Auf diese Weise werden Vorurteile abgebaut und ein Blick über den Tellerrand möglich.“ Gleichzeitig werde der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaften gestärkt.

Heilpraktiker Stiv Dudkin

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Wenige Karten noch für Hoffmann-von-Fallersleben Rede erhätlich

Frühlingsaktion „Brakel blüht auf“

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Brakel. Auch in diesem Jahr fand wieder unter dem Motto „Brakel blüht auf“ die Frühlingsaktion des Brakeler Werberings statt. Die 24 teilnehmenden Brakeler Geschäfte haben in der Zeit von Montag, 11. März bis Samstag, 16. März  tolle Aktionen, interessante Angebote und Rabatte angeboten. Die mit duftenden Frühlingsblumen geschmückten Ladenlokale kündigten so den Frühling an.

Vorne von links: Gewinnerinnen Edeltraud Ewen, Mechthild Markus und Johanna Ortmann, es gratulierten Doris Wecker (Blumenstudio Wecker) und Rita Tensi (Tensi GmbH) und in 2. Reihe von links: Werberingvorsitzende Simone Schulz (Modehaus Schulz), Angelika Todt (Elektro Todt), Barbara Potente (Buchhandlung Schröder), Gewinnerinnen Eva Micus und Gerda Thier, Verena Käsling (Tensi GmbH), Rainer Schäfers (Orthopädieschuhtechnik Schäfers) und Markus Härmens (MGrafix).

Vorne von links: Gewinnerinnen Edeltraud Ewen, Mechthild Markus und Johanna Ortmann, es gratulierten Doris Wecker (Blumenstudio Wecker) und Rita Tensi (Tensi GmbH) und in 2. Reihe von links: Werberingvorsitzende Simone Schulz (Modehaus Schulz), Angelika Todt (Elektro Todt), Barbara Potente (Buchhandlung Schröder), Gewinnerinnen Eva Micus und Gerda Thier, Verena Käsling (Tensi GmbH), Rainer Schäfers (Orthopädieschuhtechnik Schäfers) und Markus Härmens (MGrafix).

Gewonnen haben einen 25 Euro-Gutschein der Werbegemeinschaft Brakel: A. Pape Brakel, H. Gläser Brakel, H. Holtemeyer Uslar, K. Hausmann Schmechten, U. Weskamp Brakel, P. Heidemeyer Brakel, J. Ortmann Willebadessen-Niesen, M. Rohdl  Bad Driburg, E. Ewen Brakel, H. Hartmann Brakel, M. Schmitz Brakel, M. Markus Bellersen, G. Thier Brakel und E. Micus Brakel.

Die Einzelhändler und teilnehmenden Geschäfte haben wieder individuelle Rabattaktionen angeboten. An der Frühlingsaktion haben folgende Geschäfte teilgenommen: MGrafix, Folienstudio Lücke, Annen-Apotheke, Optik-Schmuck-Uhren Scheidt, Ideentischlerei Oeynhausen, Loepp Optik, Tensi GmbH, Blumenstudio Wecker, Mode Sünkeler, Herrenhaus Fischer, Stil und Mode Klara Fischer, Brillen-Uhren-Schmuck Müller, Schuhhaus Cordes, Stadt Brakel, Sparkasse Höxter, Hörakustik Scholand, Buchhandlung Schröder, Westfalen-Blatt, Orthopädieschuhtechnik Schäfers, Modehaus Schulz, Bäckerei Engel, Elektro Todt, Meckelburg grün erleben, Agravis Technik und Motorwelt Göbel.

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Öffentliche Stadtführungen an drei Terminen in der Woche

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Höxter. Im Mai beginnen wieder die regelmäßigen Stadtführungen durch Höxter. Jeweils mittwochs, um 15.00 Uhr und samstags, um 11.00 und um 14.00 Uhr ist das Historische Rathaus Treffpunkt für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger und Gäste für einen 90 minütigen Stadtspaziergang.
Gemeinsame Fortbildung der Stadtführer durch Stadtheimatpfleger Wilfried Henze (2 v.r.) Foto: Stadt Höxter

Gemeinsame Fortbildung der Stadtführer durch Stadtheimatpfleger Wilfried Henze (2 v.r.) Foto: Stadt Höxter

Den Teilnehmern wird von den sachkundigen Stadtführerninnen und -führer die Geschichte der über 1000 Jahre alten Stadt, gespickt mit zahlreichen Anekdoten, näher gebracht. Sie erfahren mehr über die Weserrenaissance, die prächtigen Adelshöfe und die Bürgerhäuser der Stadt. Die Kosten betragen pro Person 4,00 €. Mit dem Mai ändern sich auch wieder die Öffnungszeiten der Tourist-Information Höxter. Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ist diese von 9.30 bis 17.00 Uhr geöffnet, Mittwoch von 9.30 bis 14.00 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 10.00 bis 13.00 Uhr

Weitere Informationen sind bei Tourist-Information Höxter unter Nummer 05271/19433 oder im Internet unter www.hoexter-tourismus.de erhältlich.
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Wurst-Rallye ist gestartet

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Kreis Höxter. Die Wurst-Rallye der Fleischer-Innung Höxter-Warburg ist gestartet. Ab sofort können Kunden in 13 regionalen Fleischereien ihren Einkauf abstempeln lassen und sich auf die Jagd nach der Extrawurst begeben. Am Donnerstag, 9. Mai von 18-19 Uhr wirbt die Innung auch auf Radio Hochstift in der Sendung „Wirtschaft live“ für ihr Handwerk.

Wurst-Rallye ist gestartet Fleischer-Innung am 9. Mai auch im Radio

Wurst-Rallye ist gestartet Fleischer-Innung am 9. Mai auch im Radio

An Auswahl an Spezialitäten mangelt es bei den regionalen Fleischerei-Fachbetrieben nicht, wie die stellvertretende Obermeisterin der Innung Ulrike Koch von der gleichnamigen Fleischerei eindrucksvoll beweist: „Unsere Stärke sind küchenfertige Speisen und natürlich das gesamte Sortiment an Grillfleisch.“ Als Extrawurst gibt es hier für die Absolventen der Wurst-Rallye die Hausmacher Mettwurst oder eine Packung Grillbratwürste. Die Aktion läuft nun fünf Wochen lang und endet am 1. Juni. Fünf verschiedene Fleischerei-Stempel sind für die erfolgreiche Rallye erforderlich. Teilnehmende Betriebe unter www.kulturland-regional.de

Einblicke in das regionale Fleischerhandwerk gibt es auch am Donnerstag, 9. Mai von 18- 19 Uhr auf Radio Hochstift in der Sendung „Wirtschaft live“. Gemeinsam mit Innungs- Obermeister Alfred Brilon steht Ulrike Koch im Studio und spricht über die Wurst-Rallye, Spezialitäten aus eigener Herstellung und die Ausbildung zum Fleischer im Kreis Höxter.

BU: Geben die Stempel-Rallye frei: Heiko Böddeker von der Regionalmarke Kulturland und Ulrike Koch in der Fleischerei Koch in Bredenborn.

Hintergrund

Vom 29. April bis 1. Juni läuft die erste Wurst-Rallye durch den Kreis Höxter. Die Aktion wird durch die Fleischer-Innung Höxter-Warburg und die Regionalmarke Kulturland durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei die Vielfalt der Produkte und das traditionelle regionale Fleischerhandwerk, dass damit in der Region um Aufmerksamkeit und Nachwuchs für die eigenen Berufsbilder wirbt. Stempelkarten sind bei 13 teilnehmenden Betrieben der Fleischer-Innung Höxter-Warburg und in deren Filialen verfügbar. Für volle Stempelkarten gibt es die Extrawurst im Fachgeschäft.

Teilnehmende Betriebe unter www.kulturland-regional.de

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Infomarkt der zukünftigen Landesgartenschau 2023 in Höxter

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Höxter(Kreis Höxter). Jeden 1. Samstag im Monat findet ab morgen an 17 verschiedenen Orten der Infomarkt statt: Hier geht es um das Projekt der zukünftigen Landesgartenschau 2023 in Höxter:

Flyer vom Infomarkt des Landesgartenschau - Projektes 2023

Flyer vom Infomarkt des Landesgartenschau – Projektes 2023

An dieser Informationsveranstaltung, inmitten eines Marktes werden den Gästen und Mitwirkenden Raum für Ideen, Fragen, Anregungen und auch Bedenken gestellt. Der Infomarkt ist ein Bummel durch das Projekt Landesgartenschau in Höxter 2023. Wie bei einem Besuch auf dem Wochenmarkt: Jeder ist herzlich eingeladen zum Kaffeeklatsch. Uhrzeit: Jeweils 10.30-12.00 Uhr, Die Orte:

04.05.2019 Ovenhausen, 01.06.2019 Lüchtringen Grundschule, 06.07.2019 Bödexen Haus des Gastes, 03.08.2019 Ottbergen Kuhstall, 07.09.2019 Boffzen Ölmühle, 05.10.2019 Brenkhausen DGH /Kloster, 02.11.2019 Stahle Schützenhaus, 07.12.2019 Höxter Historisches Rathaus,  04.01.2020 Bosseborn Dorfgemeinschaftshaus , 01.02.2020 Fürstenau Pfarrheim /Schule, 07.03.2020 Holzminden HAWK 04.04.2020 Bruchhausen Dorfgemeinschaftshaus, 02.05.2020 Albaxen Schützenhaus, 06.06.2020 Beverungen Stadthalle, 04.07.2020 Godelheim Dorfgemeinschaftshaus, 09.08.2020 Lütmarsen Pfarrheim,  05.09.2020 Fürstenberg Manufaktur,  10.10.2020 Höxter Historisches Rathaus

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Salvatore Virnuccio gewinnt Wettbewerb „Titelbild für das Ferienprogramm 2019“

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Brakel. 24 Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule für Gestaltung des Kreisberufskollegs Höxter kreierten wieder ideenreiche Titelbildvorschläge für das Brakeler Ferien- und Gästeprogramm. In der Sparkasse Höxter in Brakel werden die Ergebnisse des Wettbewerbs in den kommenden drei Wochen zu sehen sein. Bei der Eröffnung der Ausstellung betonte Peter Frischemeier, allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, dass jedes einzelne Werk es verdient hätte, mit einem Preis bedacht zu werden.

Die Gewinner wurden prämiert: 1. Platz: Salvatore Virnuccio (Mitte), 2. Platz: Laura Decker (links), 3. Platz: Madleen Weskamp (rechts). Filialleiter Rainer Seck (oben von links) und Studiendirektor Dieter Rauchmann, Kerstin Seibert (2. Reihe von links), dahinter Ingrid Roland und der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters Peter Frischemeier eröffneten die Ausstellung in der Sparkasse Höxter.

Die Gewinner wurden prämiert: 1. Platz: Salvatore Virnuccio (Mitte), 2. Platz: Laura Decker (links), 3. Platz: Madleen Weskamp (rechts). Filialleiter Rainer Seck (oben von links) und Studiendirektor Dieter Rauchmann, Kerstin Seibert (2. Reihe von links), dahinter Ingrid Roland und der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters Peter Frischemeier eröffneten die Ausstellung in der Sparkasse Höxter.

Er gratulierte dem Sieger, Salvatore Virnuccio, der Zweitplatzierten Laura Decker, der Drittplatzierten Madleen Weskamp, die einen Gutschein des Brakeler Werberings Brakel erhielten und lobte auch die kreativen Arbeiten der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auch Filialleiter Rainer Seck war erfreut über die bunten und vielfältigen Ergebnisse. „Wir unterstützen die Arbeit der Schülerinnen und Schüler immer wieder gerne und zeigen sie hier der Öffentlichkeit“, so Seck bei der Eröffnung und Prämierung der besten Entwürfe. Unter Anleitung der Fachlehrerin Kerstin Seibert entwarfen die jungen Künstler mit professioneller Software individuelle Bilder. Es entstanden Kunstwerke, die nach den Kriterien Idee, Entwurf, Konzept und Realisierung bewertet wurden. Die Stadt Brakel hatte ebenfalls zu einem Voting in den sozialen Netzwerken aufgerufen, um so die Gewinner des Wettbewerbs ermitteln zu können. „Die Arbeiten spiegeln die unterschiedlichen Persönlichkeiten und Blickweisen der Jugendlichen sehr gut wieder“, so Kerstin Seibert.

Die Zusammenarbeit zwischen der städtischen Jugendfreizeitstätte und dem Kreisberufskolleg sei Jahr für Jahr eine „gelungene Sache“, betonte die Leiterin der Jugendfreizeitstätte Ingrid Roland, die das Projekt ebenfalls begleitet hatte. Die Gestaltung des Titelbildes sei ein reeller Kundenauftrag, der die Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorbereite, so die Leiterin der Einrichtung weiter, das Brakeler Ferienprogramm erscheine bereits in der 39. Auflage und erreiche mit 4.500 Exemplaren einen breitgestreuten Kundenkreis. Das beliebte Brakeler Ferien- und Gästeprogramm bietet verschiedene Kursangebote, aber auch Ferienfahrten, Musicalbesuche oder Sportangebote für sämtliche Altersgruppen.

Heilpraktiker Stiv Dudkin

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Feuerwehr Höxter gründet Kinderfeuerwehr

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Kreis Höxter. Die Freiwillige Feuerwehr Höxter ist seit letztem Sonntag um 16 hochmotivierte Mitglieder reicher. Denn im Feuerwehrgerätehaus in Stahle wurde die erste Kinderfeuerwehr der Stadt gegründet. Auch wenn es noch ein paar Jahre dauern wird, bis sie selbst zum Einsatz kommen, zeigten die Kinder bereits eine Begeisterung für die Arbeit der Feuerwehr. 

In der neuen Gruppe Höxter Nord der Kinderfeuerwehr Höxter werden die Kinder aus den Ortschaften Stahle und Albaxen spielerisch an die Aufgaben der Feuerwehr herangeführt. 

 v.r.n.l.: Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Höxter Jürgen Schmits, Kinderfeuerwehrwartin Karina Schönfelder und Bürgermeister Alexander Fischer mit der neu gegründeten Kinderfeuerwehr

v.r.n.l.: Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Höxter Jürgen Schmits, Kinderfeuerwehrwartin Karina Schönfelder und Bürgermeister Alexander Fischer mit der neu gegründeten Kinderfeuerwehr

Karina Schönfelder aus Albaxen wurde auf der Gründungsfeier zur ersten Kinderfeuerwehrwartin ernannt. Sie wird die Koordination innerhalb der Feuerwehr und nach außen übernehmen. Unterstützung bekommt sie von Markus Borgolte und Frank Siebrecht, die beide seit vielen Jahren selbst in der Feuerwehr aktiv sind. Helena Wulhorst und Verena Loges ergänzen das Kinderfeuerwehr-Team als Betreuer. Gemeinsamen hatten sie sich zuvor in einem Seminar des Landesfeuerwehrverbandes auf die neue Aufgabe vorbereitet.

Bürgermeister Alexander Fischer lobte die Gruppe, die die Betreuung der Kinderfeuerwehr übernimmt: „Ich freue mich und bin stolz, dass sich viele so Mitarbeiter und Helfer gefunden haben. Denn ihr macht genau das, was Höxter braucht – die Nachwuchsgewinnung für unsere Feuerwehr.“ Einen Grundsatz den auch Karina Schönfelder teilte: „Wir hoffen mit der Kinderfeuerwehr langfristig den Nachwuchs unserer Feuerwehr zu sicher.“

Mit verschiedenen Aktivitäten soll die Begeisterung, die die Kinder im Kindergarten und der frühen Schulzeit für die Feuerwehr entwickeln, genutzt werden. Es wird gebastelt, gekocht und musiziert im Bezug zu den Themen und Inhalten der Feuerwehr. Aber auch eine verstärkte Selbsthilfefähigkeit und der richtige Umgang im Gefahrenfall werden den Kindern vermitteln.

Für Karina Schönfelder stehen die Interessen der Kinder klar im Vordergrund: „Denn dies alles wäre nicht möglich ohne die Kinder der Kinderfeuerwehr und die Eltern, die uns das Vertrauen entgegenbringen den Kindern mit Spiel und Spaß die Feuerwehr näher zu bringen.“ 

Während Kinderfeuerwehren in Niedersachen bereits weit verbreitet sind, erlaubt das neue Brandschutzgesetz in Nordrhein-Westfalen erst seit Januar 2016 Feuerwehr-Einheiten zu gründen, die für Kinder ab 6 Jahren offen sind. Mit 10 Jahren können sie dann in die Jugendfeuerwehr übertreten. Die erste Kinderfeuerwehr im Kreis Höxter gibt es seit 2017 in Beverungen. 

Jürgen Schmits, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Höxter war stolz nun auch die Kinderfeuerwehr der Stadt Höxter gründen zu können. Er verglich den Schritt mit der Gründung der Jugendfeuerwehr 1974, die auch ihn an die Feuerwehr herangeführt hatte. 

Nach Überreichen der Gründungsurkunde durch den Bürgermeister, wurden die Höxteraner Kinder zur Einführung in die Feuerwehr mit Westen mit ausgestattet. Anschließend hatte Jürgen Schmits noch eine Überraschung für sie parat: „Für euren Dienst habe ich mir gedacht: eine Kinderfeuerwehr benötigt ein Feuerwehrauto.“ Er übergab der Löschgruppe Stahle als drittes Fahrzeug einen kleinen Spielzeug-Unimog für die Kinderfeuerwehr.

Mit dem Mini-Feuerwehrfahrzeug drehten die Kinderfeuerwehrleute anschließend begeistert die ersten Runden vor dem Gerätehaus. Dort hatte die Jugendfeuerwehr Spiele für die Kleineren vorbereitet, um ihnen zu zeigen, wie sie in einigen Jahren selbst zum Einsatz kommen können.

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Kloster-Garten-Route feiert Erweiterung in den Nordkreis

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Feierlichkeiten zur Eröffnung der neuen Nordschleife der Kloster-Garten-Route

Kreis Höxter. Am Sonntag, den 19. Mai 2019 war es endlich soweit. Nach knapp drei Jahren Arbeit konnte das Team des Projekts „Ausbau und Erweiterung der Kloster-Garten-Route“ die Eröffnung der neuen Nordschleife feiern.

Feierlichkeiten Kloster - Garten - Route, Foto: Irina Jansen

Feierlichkeiten Kloster – Garten – Route, Foto: Irina Jansen

Radfahrer können nun auf knapp 100 weiteren Kilometern auch die Klosteranlage Brenkhausen, die Abtei Marienmünster sowie die Städte Steinheim, Nieheim und den Gräflichen Park in Bad Driburg auf der Kloster-Garten-Route anfahren. Der Tag startete mit drei geführten Sternradtouren ab Brakel, Nieheim und Brenkhausen. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich insgesamt gut 80 Teilnehmer auf den Weg zur Abtei Marienmünster, wo in einem ökumenischen Gottesdienst, geleitet von Vikar Jonas Klur und dem evangelischen Pfarrer Holger Nolte- Guenther, der neue Abschnitt gesegnet wurde.

Die Chöre cantus novus aus Detmold und conventus musicus westfalicus aus Iserlohn untermalten den Gottesdienst mit musikalischen Einlagen. Landrat Friedhelm Spieker sagte in seinem Grußwort: „Dieser beliebte Themen-Radweg verknüpft zwei Schätze, die unser Kulturland Kreis Höxter so außerordentlich attraktiv machen: die vielfältige Klosterkultur und die landschaftliche Schönheit.“ Diesen durch eine Radroute zu verbinden liege im Trend der Zeit. Insgesamt fanden mehr als 140 Besucher den Weg zum Besucherzentrum FORUM Abtei und feierten zusammen mit Landrat und Bürgermeister Robert Klocke bei süßen und herzhaften Köstlichkeiten die Eröffnung. Auch die Blaskapelle Brenkhausen brachte der Route ein Ständchen und sorgte für musikalische Begleitung während die Gäste gut gelaunt Radgeschichten austauschten. Zusätzlich präsentierte das Team der Kloster-Garten-Route zwei neue Filme über die Serviam-Schwestern in Germete und den Schöpfungspfad in Hardehausen, die die digitale Installation im Besucherzentrum bereichern. „Unser Ziel war es, alle Kommunen im Kreis Höxter in die Route einzubinden.

Dies ist uns gelungen und die schöne Region kann nun auf ca. 315 km auf der Kloster-Garten-Route erkundet werden“, berichtet Projektleiterin Carolin Bockhoff und freute sich über die vielen Teilnehmer und Besucher an diesem besonderen Tag. Die kostenlose Faltkarte zur Kloster-Garten-Route liegt in den Tourist-Büros des Kreises aus oder ist auf Anfrage beim Kulturland Kreis Höxter, info@kulturland.org oder 05271 974323, erhältlich. Das Projekt „Ausbau und Erweiterung der Kloster-Garten-Route“ wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Landes NRW und des Kreises Höxters gefördert.

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Brakeler Bürger besuchten Hansetag in Warendorf

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Brakel/Warendorf. Über 100 Brakeler Bürgerinnen und Bürger nahmen wieder an einer seitens der Stadt Brakel organisierten Hansefahrt teil und besuchten bei herrlichem Sonnenschein den Westfälischen Hansetag in Warendorf. Gemeinsam mit der Hansestadt Borgentreich präsentierte sich Brakel wieder traditionell mit dem Anneken (Anna-Lena Volmer) auf dem Historischen Hansemarkt.

Das Brakeler Anneken (Mitte) und Bürgermeister Hermann Temme (rechts) begrüßten die Bürgerinnen und Bürger bei herrlichem Sonnenschein am Hansestand.

Das Brakeler Anneken (Mitte) und Bürgermeister Hermann Temme (rechts) begrüßten die Bürgerinnen und Bürger bei herrlichem Sonnenschein am Hansestand. Foto: Ulrike Nolte

Bürgermeister Hermann Temme, der als Delegierter ebenfalls nach Warendorf gereist war, begrüßte die Bürger der Nethestadt am Hansestand. „Unsere Bürgerfahrten haben sich fest im Jahresplaner etabliert, die Stadt wird diese aufgrund der großen Nachfrage auch weiterhin gerne anbieten“, berichtet Bürgermeister Hermann Temme. Auch die stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Grewe und der Allgemeine Vertreter des Bürgermeisters Peter Frischemeier freuten sich über die rege Teilnahme aus Brakel. Warendorf, die Stadt des Pferdes, bot den Besuchern am vergangenen Wochenende zahlreiche Attraktionen, alte handwerkliche Kunst, Straßenmusik und einen historischen Markt. Viele verschiedene Bühnen schmückten die Warendorfer Innenstadt.

Im nächsten Jahr führe die Bürgerfahrt zum Internationalen Hansetag nach Brilon, berichteten die Organisatoren der Stadt Brakel. Interessenten sollten sich bereits jetzt den 06. Juni 2020 fest im Kalender vormerken.

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Gartenworkshops an den Klöstern

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Das Wegezeichen der Kloster – Garten – Route ist als Steinbeet angelegt worden
Höxter. Seit einigen Wochen ziert das Wegezeichen der Kloster – Garten – Route als steinerne Blüte die Eingangsbereiche von sechs Klosterstandorten und begrüßt nun Radfahrer, Wanderer und die zahlreichen Gäste des Kulturland Kreis Höxter.
Gehrden Steinbeet. Foto: Gerd Guse

Gehrden Steinbeet. Foto: Gerd Guse

In Tagesworkshops legten fleißige, ehrenamtliche Helfer an der Diakonissen Kommunität Zionsberg in Scherfede, bei den Serviam – Schwestern in Germete, am ehemaligem Benediktinerinnenkloster Schloss Gehrden, dem Christlichen Bildungswerk – Die HEGGE – in Niesen und am Forum der Abtei Marienmünster das Blütensymbol an . Auch in Neuenheerse setzte eine Schülergruppe des Gymnasiums St. Kaspar das Logo als Steinbeet um. Die Planungen für das Zierbeet an der Klosteranlage in Brenkhausen laufen ebenfalls. Die Projektleitung Carolin Bockhoff bedankt sich noch einmal herzlich für die Hilfe bei der Umsetzung: „Es ist schön, dass wir stets auf Ehrenamtliche zählen konnten. “

Sie erzählt: „ Jeder Tagesworkshop war anders, aber die Arbeiten gingen immer Hand in Hand. Auch der Austausch und die Verpflegung stimmten. Außerdem haben wir uns gefreut, dass Matthias Lang, Landschaftsgärtner aus Blomberg, immer mit Rat und Tat zur Seite stand.“ Die Kloster – Garten – Route ist eine Radroute, die auf 315 Kilometer Länge Klöster und klösterliche Einrichtungen miteinander verbindet und wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Landes NRW und des Kreises Höxters gefördert.

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Dorfkonferenz „Smart Country Side“: #wir we(h)rden digital! – digitales Dorf Wehrden 4.0

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Wehrden. „Gutes entsteht, wenn Menschen freiwillig vorangehen. Ich bin begeistert über das, was ich heute Abend hier gehört und gesehen habe“, resümierte Bürgermeister Hubertus Grimm die 2. Dorfkonferenz zum Projekt „Smart Country Side (SCS)“ in Wehrden und nutzte anschließend gleich die neue DorfFunk-App, um sich bei den Bürgern für ihr großes ehrenamtliches Engagement seit der 1. Dorfkonferenz zu bedanken. Dort stellte die Dorfwerkstatt Wehrden im November 2017 ihren Mitbürgern vor, welche digitale Anwendungen sie als Golddorf im Rahmen von SCS entwickeln und erproben möchten. Dafür gab es nach intensiver Diskussion grünes Licht aus der Dorfgemeinschaft und es meldeten sich gleich zahlreiche Mitmacher, die heute, fast 2 Jahre später, immer noch aktiv dabei sind.

Das Projekt Smart Country ist ein Kooperationsprojekt der beiden Kreise Lippe und Höxter. Es wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Efre) gefördert und ist eines von zehn Digitalisierungs- projekten des „Handlungskonzeptes OWL 4.0“.

Das Projekt Smart Country ist ein Kooperationsprojekt der beiden Kreise Lippe und Höxter. Es wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Efre) gefördert und ist eines von zehn Digitalisierungs- projekten des „Handlungskonzeptes OWL 4.0“.

Rund 60 Bürger nahmen an der 2. Dorfkonferenz Wehrden im Mai 2019 teil und lauschten mit großem Interesse den Ausführungen der Referenten. Heidrun Wuttke, Projektmanagerin SCS, stellte zu Beginn den aktuellen Stand des Digitalisierungsprojektes vor, an dem im Kreis Höxter 16 Dörfer beteiligt sind. In 6 Golddörfern werden derzeit zusammen mit den Dorfgemeinschaften verschiedene digitale Anwendungen erprobt, was die Kommunikation und Vernetzung der Bewohner belebt und fördert.

Anschließend stellten Gerd Rother und Pascal Vogt die neue Website www.wehrden-weserbergland.de vor, die in enger Zusammenarbeit mit den Vereinen und Interessensgruppen mit viel ehrenamtlichem Einsatz entstanden ist. Der Clou: Aktuelle Informationen und Events, die von den Redakteuren und Autoren dort eingestellt werden, erscheinen gleich als Push-up-Nachricht im DorfFunk, so dass jeder, der mitfunkt, gleich weiß, was los ist im Dorf oder auch in benachbarten Orten. Der DorfFunk, wie die Website Teil einer digitalen Dorf-Plattform, steht den Golddörfern seit April zu Verfügung und wird wie die Nutzerzahlen zeigen, eifrig eingesetzt, um Infos auszutauschen oder Rat und Tat nachzufragen und anzubieten. Christian Tamanini vom Fraunhofer Institut IESE, kam extra aus Kaiserslautern angereist, um die Funktionen und künftigen Erweiterungen der Kommunikations-App aufzuzeigen. Mit Nutzung der über das Projekt SCS geförderten digitalen Dorf-Plattform (DorfPages und DorfFunk) sind die 6 Golddörfer Teil eines Netzwerkes von über 100 digitalen Dörfern bundesweit.

Die beiden Dorf-Digital-Experten Frank Franke und Katharina Winter präsentierten stellvertretend für 6 weitere beteiligte Bewohner ihre Erfahrungen aus der VHS-Fortbildung „Digitale Kompetenz“ vor, die sie seit gut einem Jahr besuchen. Sie werden ihr erlerntes IT-Wissen künftig an ihre Mitbürger ehrenamtlich weitergeben. Dazu wurde im bald smarten Veranstaltungsraum Wehrden, ein weiteres SCS-Umsetzungsprojekt, eine mobile Lern- und Medienecke eingerichtet. Das mit Mitteln aus dem bundesweiten Modellvorhaben Land(auf)Schwung geförderte IT-Equipment kann auch von Vereinen und anderen Interessensgruppen im Dorf für Film- oder Fußballabende genutzt werden kann.

Pascal Vogt erläuterte den Teilnehmern anschließend, wie der Veranstaltungsraum in der nächsten Zeit „smart“ wird. Es kommt durch das Projekt SCS geförderte digitale Steuerungstechnik zum Einsatz, so dass der Hallenwart zentrale Funktionen mobil mit einem Smart Phone oder Tablet einstellen, steuern und kontrollieren kann. Pascal Vogt lobte die Zusammenarbeit mit dem digitalen Dorfteam aus Rösebeck, das vor der Ausschreibung den Bedarf von 3 SCS-Dörfern für eine smarte Bürgerhalle federführend erfasste und koordinierte.

Michael Bley („Gut versorgt in…GmbH) präsentierte die kostenfreie App „Gut versorgt in Höxter“, die es demnächst auch für Beverungen geben soll und die als zusätzliches Plug-in in die Wehrdener Website integriert werden könnte. Zusätzlich zeigte er die Funktionalitäten des bundesweit einmaligen digitalen Dorf- Hilferufs, dessen Idee aus Wehrden stammt und hier in den nächsten Monaten erprobt werden soll. M. Bley hatte sich im Rahmen einer Kooperation mit dem Projekt SCS bereit erklärt, die Idee technisch kostenneutral für die Erprobung umzusetzen.

Es waren fast drei Stunden geballte Informationen, die an diesem Abend von der Dorfwerkstatt und dem Projekt SCS vermittelt wurden. Gerd Rother lud dazu ein, die Berührungsängste abzulegen und sich mit den Digitalexperten den Herausforderungen zu stellen. Er und mit ihm viele andere Bewohner sind davon überzeugt, dass sich die Digitalisierungs-Projekte im Dorf Wehrden für die Zukunftsfähigkeit des Ortes auszahlen werden.

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Frisch ausgebildete Tourguides stellen Touristen ihre Lieblingsstrecken vor

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Kreis Höxter. Insgesamt 14 Tourguides haben in den vergangenen Wochen und Monaten erfolgreich eine Schulung bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung absolviert und dürfen sich jetzt „Tourguide Bikerregion Kulturland Kreis Höxter“ nennen. Sie ergänzen das Team der im Jahr 2017 ausgebildeten Guides.

 Frisch ausgebildete Tourguides stellen Touristen ihre Lieblingsstrecken vor

Frisch ausgebildete Tourguides stellen Touristen ihre Lieblingsstrecken vor

Katja Krajewski, Tourismusreferentin bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter (GfW) gratuliert im Namen der Kooperationspartner den stolzen Tourguides. „Wir möchten mit den Motorrad- Tourguides den touristischen Betrieben in der Region einen zusätzlichen Baustein für ihr Angebot liefern“, so Katja Krajewski. „Gleichzeitig möchten wir unseren Gästen den bestmöglichen Service bieten. Ist man mit einem geschulten Tourguide unterwegs, lernt man eine Region viel intensiver kennen und kann die Fahrt durch die Bikerregion ohne aufwendige Vorbereitungen genießen.“

Die Ausbildung zum Tourguide wurde bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Den neuen Tourguides wurden dabei Grundlagen zur Tourismusregion und den regionalen Anbietern ebenso vermittelt wie Hinweise zur Planung einer Tour, zu rechtlichen Aspekten, zu einer verantwortungs- und rücksichtsvollen Fahrweise sowie zur Ersten Hilfe.

„Man merkt das Herzblut – bei den Organisatoren, bei denen, die ihre praktische Erfahrung einbringen und bei den Teilnehmern. Besonders den First-Aid-Highway kann ich nur empfehlen: Was man theoretisch gehört hat, ist unter Umständen bald vergessen. Aber was wir hier praktisch erfahren haben, das hat sich eingebrannt“, berichtet Udo Arens aus Warburg über die Aktivitäten im Rahmen der Ausbildung.

Wer die Tourguides buchen und ihre Lieblingstouren samt Insidertipps kennen lernen möchte, findet unter www.bikerregion.de die Steckbriefe der einzelnen Guides.

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Es fehlt an den Grundlagen und an Mut

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Wirtschaftsjunioren Paderborn + Höxter: Das Sommergespräch beleuchtet den Hype um die Digitalisierung und mahnt zu Bodenhaftung

Paderborn. Digitalisierung ist ein Schlagwort, das aus dem aktuellen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken ist. Die Wirtschaftsjunioren Paderborn + Höxter haben sich in ihrem diesjährigen Sommergespräch unter dem Motto „Intelligente Automation. Zwischen Hype und Realität“ damit auseinandergesetzt, ob genau dadurch nicht der Blick für das Wesentliche verlorengeht. Hauptreferenten auf dem Gut Ringelsbruch in Paderborn waren Hendrik Koch und Reinhard Frigger von der international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG.

Gastgeber und Referenten: Reinhard Frigger (3.v.l.) und Hendrik Koch (3.v.r.) sowie Felix Jacobs (2.v.l.) waren auf Einladung der Wirtschaftsjunioren Paderborn + Höxter um den ersten Vorsitzenden Christian Hake (r.) sowie Julia Kaesberg und Pascal Pöhler Hauptreferenten des Sommergesprächs. Foto: Mark Heinemann

Gastgeber und Referenten: Reinhard Frigger (3.v.l.) und Hendrik Koch (3.v.r.) sowie Felix Jacobs (2.v.l.) waren auf Einladung der Wirtschaftsjunioren Paderborn + Höxter um den ersten Vorsitzenden Christian Hake (r.) sowie Julia Kaesberg und Pascal Pöhler Hauptreferenten des Sommergesprächs. Foto: Mark Heinemann

Beide Gastredner, die in ihrer Praxis täglich den Umgang von Unternehmen mit der durch die Digitalisierung bereits ausgerufenen industriellen Revolution 4.0 erleben, warben dafür, das Thema wieder auf ein vernünftiges Maß herunterzuschrauben. „Wenn man ehrlich ist, dann haben wir in Deutschland vielleicht gerade einmal die zehn Prozentmarke der Möglichkeiten erreicht, welche uns die Digitalisierung bietet. In vielen Unternehmen fehlt es noch an den Grundlagen und am Mut zu den nächsten Schritten“, so Koch in seiner Einschätzung. Angst vor den Veränderungen der Unternehmensstruktur und vor den Veränderungen für die Mitarbeiter, würden Firmenchefs oftmals zögern lassen, auf Digitalisierung zu setzen. Häufig werde ihr aber auch noch mit einer gewissen Naivität gegenübergetreten. „Die Digitalisierung bietet viele Chancen, aber eben auch Risiken, wenn zum Beispiel Daten nicht gesichert oder Virenprogramme nicht aktuell sind. Klingt banal, ist aber in vielen Unternehmen noch ein großes Problem“, betont Koch. Auch Reinhard Frigger forderte dazu auf, beim Thema Digitalisierung genau hinzuschauen: „Wir wollen, dass Maschinen selbständig lernen, um danach Dinge ausführen zu können.

Die Prozesse hinter der künstlichen Intelligenz sollten wir aber schon noch überblicken können.“ Aus seiner Sicht dürfe es beim Thema Digitalisierung nicht darum gehen, Mitarbeiter durch Maschinen zu ersetzen, sondern es den Menschen durch Fortbildungen, Kommunikation und Training zu ermöglichen, auf einem höheren Niveau, als bisher zu arbeiten. „Wenn wir das schaffen, dann haben wir schon viel erreicht, in den nächsten Jahren. Wir sind in gewissen Bereichen digital, brauchen aber noch nicht über Flugtaxis nachzudenken, wie es Teile der Politik bereits machen. Es geht aktuell um die Grundlagenarbeit“, so Frigger. Ein Schlusswort ganz im Sinne von Christian Hake, dem ersten Vorsitzenden der Wirtschaftsjunioren Paderborn + Höxter: „Digitalisierung muss für die Möglichkeit des bedarfs- und lösungsorientierten Arbeitens stehen. Auf dieser Basis kann KI ein effektives Mittel für Unternehmen sein.“ Mit Lars Arendt, Fabian Böddeker, Matthias Dziewior, Dr. Giovanni Provenzano, Sabrina Schepers, Ludmila Stepanova, Nina Schweninger, Richard Kleeschulte und Maximilian Kleeschulte konnte Hake im Rahmen der Veranstaltung zudem einige Neumitglieder im Kreis der Wirtschaftsjunioren begrüßen.     

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NRW-Ticket für 46.600 Azubis in Ostwestfalen-Lippe soll billiger werden

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OWL. Für Studenten ist es eine Selbstverständlichkeit, jetzt kommt es auch für Azubis – ein vergünstigtes Ticket für Bus und Bahn. Doch für viele der 46.600 Auszubildenden in Ostwestfalen-Lippe dürfte die Monatskarte, die ab August zu haben ist, zu teuer sein. Davon geht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) aus. „Das Ticket kostet 62 Euro für einen Verkehrsverbund und 82 Euro für ganz NRW. Mancher Berufsstarter muss da schon genau rechnen, ob er sich das leisten kann“, sagt die Geschäftsführerin der NGG Bielefeld-Herford, Gaby Böhm. So verdiene etwa ein angehender Koch im ersten Lehrjahr 750 Euro pro Monat. Der Ticketpreis sei da „alles andere als ein Pappenstiel“, betont Böhm.

NRW-Ticket für 46.600 Azubis in Ostwestfalen-Lippe soll billiger werden

NRW-Ticket für 46.600 Azubis in Ostwestfalen-Lippe soll billiger werden

Die Gewerkschaft NGG hatte sich zusammen mit dem DGB jahrelang für die Einführung eines Azubi-Tickets in NRW starkgemacht. „Angesichts steigender Mieten in den Großstädten und überfüllter Straßen sind immer mehr Azubis auf das Pendeln im Nahverkehr angewiesen. Die Einführung eines ÖPNV-Ticket war überfällig“, so Böhm. Der Fahrschein erleichtere es Berufsanfängern, zur Arbeit oder zur Berufsschule zu kommen. Außerdem gehe es um ein Stück Lebensqualität. „Ob Verwandtschaftsbesuch, Kino oder Kneipenabend – das Ticket hilft dabei, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.“

Wer jedoch an einer Hochschule eingeschrieben ist, zahlt für ein NRW-Semesterticket lediglich um die 170 Euro – und kann damit sechs Monate lang fahren. „In dieser Größenordnung sollte sich auch das Azubi-Ticket bewegen“, fordert Böhm. Die NGG Bielefeld-Herford ruft Landesverkehrsminister Hendrik Wüst (CDU) nun zu Nachverhandlungen mit den Verkehrsbetrieben auf. Notfalls müssten zusätzliche Haushaltsmittel aufgebracht werden. Gaby Böhm: „Mobilität ist zu einer entscheidenden Frage für Berufsanfänger geworden. Das darf nicht am Geld scheitern.“

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Auftaktveranstaltung zum Medien- und Filmprojekt „AnnaVision“

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Auftakt_Presse_geschnittenKreis Höxter. Bürgermeister Hermann Temme und das Projektteam laden zur Auftaktveranstaltung des Medien- und Filmprojekts ‚AnnaVision‘ nach Brakel ein. Die Auftaktveranstaltung findet am Samstag, 15. Juni 2019 in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr in der Aula des Berufskolleg Kreis Höxter, Klöckerstraße 10 in Brakel statt. Die Veranstalter freuen sich, bei dieser Veranstaltung viele Interessenten aller Altersklassen begrüßen zu dürfen. Wer an den verschiedenen Workshops des Projektes teilnehmen möchte, hat hier die Gelegenheit sich anzumelden und zudem viele weitere Informationen zum Videoprojekt zu erhalten.

Der Brakeler Annentag begeistert schon seit Jahrhunderten Jung und Alt. Grund genug einen Film über das Volksfest zu drehen. Videobegeisterte Laien, die schon immer mal einen eigenen Film produzieren wollten, sollten sich den Termin daher unbedingt vormerken und die Gelegenheit nutzen.

Nach der Begrüßung durch Brakels Bürgermeister sind zwei Impulsreferate geplant: Die Firma Lorenz Film zeigt Beispiele zu Film- und Aufnahmetechniken, die Firma AfV Medienproduktion Weihrauch erklärt den Aufbau einer Video-Wall und ihren Einsatz im Stadtmuseum Brakel, denn hier soll der entstandene Film dann in der ständigen Ausstellung des Museums präsentiert werden. Beide Firmen sind durch zahlreiche Produktionen für den WDR oder die Planung und Umsetzung von besucherorientierten Medien in verschiedenen Museen bekannt. Unter Anleitung der beiden zuvor genannten Profis, soll ein facettenreicher Film über den Jahrmarkt „gedreht“ werden. Der weitere Nachmittag dient mit einem World-Cafe der Ideenfindung für den Film: An drei Thementischen kommen die Gaste der Auftaktveranstaltung zu Wort und können ihre Erfahrungen und Wünsche einbringen. Nicht nur junge Leute für das Filmprojekt und ihre Region zu begeistern, das ist die Idee von Dirk Brassel (Leiter des Stadtmuseums), die in Zusammenarbeit mit den Firmen Lorenz Film und AFV Medienproduktion und Bürgerinnen und Bürgern des Kreises Höxter umgesetzt wird. Eine Teilnahme ist jederzeit möglich: Anmeldungen nimmt das Stadtmuseum Brakel auch gern per Mail: d.brassel@brakel.de entgegen.

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KHWE schließt sich dem CLINOTEL Krankenhausverbund an

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KHWE_20190628_Beitritt KHWE clinotelMedizinische Qualität und Patientenzufriedenheit stehen im Fokus
Kreis Höxter. Die Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge (KHWE) mit den vier Krankenhausstandorten in Steinheim, Höxter, Bad Driburg und Brakel tritt zum 1. Juli dem CLINOTEL Krankenhausverbund bei: Zu dem Verbund von Krankenhäusern in öffentlicher und freigemeinnütziger Trägerschaft mit Sitz in Köln gehören deutschlandweit inzwischen 68 Kliniken.
„Das Klinikum Weser-Egge bleibt uneingeschränkt autonom, genießt aber viele Vorteile durch die Mitgliedschaft im CLINOTEL Krankenhausverbund.
Durch Wissenstransfer und ein offenes Benchmarking bietet die Gruppe ihren Mitgliedern die besten Chancen für eine kontinuierliche Steigerung der medizinischer Qualität und der Patientensicherheit“ erklärt KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes diesen wichtigen Schritt: „Wir können nachhaltig die Zukunftsfähigkeit unserer Häuser prüfen und die medizinische Qualität verbessern“, so Jostes. Ihm ist wichtig, alle Abteilungen des Klinikum Weser-Egge ständig weiterzuentwickeln und Potentiale sinnvoll zu nutzen. Das sei im permanenten Vergleich innerhalb einer Gruppe von Krankenhäusern leichter: „Indem wir beispielsweise Schnitt-Naht-Zeiten, Komplikationen oder Infektionen analysieren, vergleichen und an einem Bezugswert messen, bekommen wir konkret Aufschluss über Verbesserungsmöglichkeiten.“ „Durch den Beitritt zu CLINOTEL geben wir aber keinesfalls unsere Autonomie vor Ort auf!“, betont der Betriebswirtschaftler. Alle unternehmerischen, infrastrukturellen und politischen Entscheidungen für die stationäre Krankenversorgung werden weiterhin vor Ort getroffen. Der CLINOTEL-Krankenhausverbund wird dabei nicht involviert.
Bei einer Informationsveranstaltung im St. Ansgar Krankenhaus in Höxter berichtete Udo Beck, Geschäftsführer des CLINOTEL Krankenhausverbundes, über zusätzliche Vorteile der Mitgliedschaft: „In unserem Verbund behält jedes Mitglied nicht nur seine rechtliche und organisatorische Eigenständigkeit. Wir sichern der KHWE auch einen Gebietsschutz zu. Keins unserer Mitgliedshäuser steht in unmittelbarer Konkurrenz zueinander, da wir die Mitgliedschaft exklusiv für die Region vergeben. Ein offener und intensiver Austausch untereinander ist also möglich.“
Unter anderem die Bündelung zentraler Dienstleistungen wie das Controlling medizinischer Bedarfe, das Forderungsmanagement oder Datenabfragen zu Best Practice Beispielen sichern im Verbund die Wettbewerbsfähigkeit der angeschlossenen Kliniken. „Da CLINOTEL ein gemeinnütziger Verbund ist, spielen Gewinnerzielungsabsichten keine Rolle“, so Beck. In medizinischen Expertengruppen werden selbst gesetzte Themen diskutiert und bewertet . „Die Kommunikation untereinander ist einer der wichtigsten Gedanken von CLINOTEL“, betont Margarete Conradi, Bereichsleiterin Kommunikation des Krankenhausverbundes: „Wir fördern den Austausch und die Vernetzung und damit den Wissenszuwachs.“ KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes kennt den Verbund bereits aus seiner Zeit als Geschäftsführer der Krankenhäuser in Winterberg und Korbach: „Ich bin von der Verbundidee absolut überzeugt und freue mich, dass wir die Aufnahmekriterien in allen Details nachweisen konnten. Neben der Qualitätssicherung und der kontinuierlichen Verbesserung der medizinischen Qualität sind die Bereiche Patientenzufriedenheit, Personal und Finanzen wichtige Themen für uns. Da CLINOTEL einen Rahmenvertrag mit dem Stellenportal valmedi hat, erhoffen wir uns auch bei der Suche nach qualifizierten Bewerbern Wettbewerbsvorteile.“ (Infokästchen CLINOTEL) Eckdaten zum CLINOTEL-Krankenhausverbund Der CLINOTEL-Krankenhausverbund wurde 1999 gegründet. Die 68 Mitgliedshäuser verfügen pro Jahr insgesamt über rund 4,9 Milliarden Euro Budget. Sie versorgen mit 74.000 Mitarbeitern über 1,3 Millionen stationäre Patienten in ca. 30.500 Betten.
CLINOTEL ist damit einer der größten Krankenhausverbünde Deutschlands. (BU, Gruppenfoto) „Von den Besten lernen. Zu den Besten gehören“ – so lautet das Motto des CLINOTEL Krankenhausverbundes. Daran arbeiten Entscheider der KHWE und von CLINOTEL ab 1. Juli gemeinsam: Udo Beck, Geschäftsführer CLINOTEL, Norbert Pfundtner, Ärztlicher Direktor der KHWE, der Standortbeauftragte für Brakel, Stefan Kruse, KHWE-Pflegedirektorin Elke Schmidt, KHWE-Geschäftsführer Christian Jostes, der Kaufmännische Direktor der KHWE, Stefan Opitz, und die Standortbeauftragten Simon Schmale (Bad Driburg) und Falk Orban (Höxter).

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