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Bücherei der Stadt Höxter auf neuen modernen Wegen

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Einführung der Selbstverbuchung in der Stadtbücherei Höxter 

Höxter. Wie auch schon in vielen anderen Büchereien/Bibliotheken können ab dem 22. August auch die Leserinnen und Leser der Stadtbücherei Höxter (Haus der Volkshochschule, Möllingerstraße 9, 1. Etage) die Selbstverbuchung (genannt RFID (Radio Frequency Identification)) nutzen. Zu diesem Zweck wurden in den vergangenen Monaten 44.000 Medien bearbeitet und mit einem weiteren Etikett versehen – zusätzlich zum bekannten Barcode. Lediglich die Konsolenspiele wurden hiervon ausgenommen. Diese Medien sind aber auch weiterhin beim Team der Stadtbücherei entleihbar. 

v.l.n.r.: Nicole Raabe, Orkan Köysüren, Claudia Büker, Severine Waldeyer

v.l.n.r.: Nicole Raabe, Orkan Köysüren, Claudia Büker, Severine Waldeyer

Die Erste Beigeordnete der Stadt Höxter, Maria Schmidt, stellte heute der Öffentlichkeit erstmalig die neue Technik vor und ist sich sicher, dass die Einführung der Selbstverbuchung eine weitere Attraktivitätssteigerung und Servicesteigerung für die städt. Bücherei darstellt. Die Stadt Höxter hat mit Fördermitteln des Landes NRW für die Selbstverbuchung rund 45.000 Euro investiert. Eine gute Investition in Bildung und in die Attraktivitätssteigerung der Kreisstadt Höxter.

Das Herzstück der RFID-Technologie, einer Methode zur drahtlosen Datenübertragung, ist das so genannte «intelligente Etikett», das den herkömmlichen Barcode ablöst. Dieses Etikett  nicht grösser als eine Kreditkarte  beinhaltet eine Antenne und einen Chip, auf dem medienrelevante Informationen gespeichert sind. Ein Lesegerät aktiviert schließlich per Funk den Datentransfer zwischen Buch und Bibliotheksdatenbank.

An einer Selbstbedienungsstation können die Leserinnen und Leser via Touchscreen bis zu sechs Bücher im Stapel ausleihen oder zurückgeben. Ein druckbarer Beleg gibt Auskunft über Rückgabezeiten und Kontostand. Mit anwachsendem audiovisuellem Medienbestand gewinnt auch eine zuverlässige Sicherung vermehrt an Bedeutung. Bibliotheca ermöglicht mit einem extra entwickelten Etikett eine Mediensicherung speziell für CDs und DVDs.

Zwei Selbstverbucher (davon einer mit EC-Bezahlfunktion) stehen nun ab sofort der Kundschaft im Eingangsbereich der Stadtbücherei zur Verfügung, so dass die Leserinnen und Leser ihre Medien selbst ausleihen und zurückgeben können und Gebühren direkt per EC-Karte bezahlen können. Zu bedienen sind die Geräte sehr einfach und größtenteils selbsterklärend. Lediglich die Lesekarte bzw. die Benutzernummer sind weiterhin notwendig. Auch ein Blick ins eigene Konto ist möglich sowie das selbstständige Tätigen von Verlängerungen. Die angebotenen Sprachen der Geräte sind Deutsch und Englisch. Für Kinder gibt es eine spezielle „Eingangsseite“. 

Selbstverständlich ist das Team der Bücherei nach wie vor sehr gerne für die Leserinnen und Leser da und steht Ihnen während der Öffnungszeiten gerne für eine persönliche Beratung zur Seite! Durch die neue Technik kann der Kundenservice in der Bücherei noch einmal gesteigert werden und Beratungswünsche noch besser erfüllt werden.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtbücherei sowie die Abteilungsleiterin, Claudia Bonefeld, sind sich sicher, dass den Kundinnen und Kunden das neue Angebot gefallen wird. 

Die Stadtbücherei Höxter ist zu folgenden Öffnungszeiten zu erreichen:

Montag: 14 bis 18 Uhr 

Dienstag: 13 bis 18 Uhr 

Mittwoch: 8 bis 13 Uhr 

Donnerstag: 14 bis 19 Uhr

Freitag: 14 bis 18 Uhr

Heilpraktiker Stiv Dudkin

 

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Medizin in der Abtei: Gesundheitsgespräche Marienmünster

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Ärzte-Fortbildung: Das kranke Bein

Bad Driburg/Marienmünster. Zum bereits achten Mal lädt der Kardiologe und Intensivmediziner Dr. Detlef Michael Ringbeck, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am Klinikum Weser-Egge, St. Josef Hospital Bad Driburg, Allgemein- und Fachärzte zu einer Herbstfortbildung in die Abtei nach Marienmünster ein. Diesmal tauschen sich die Mediziner unter dem Titel „Das kranke Bein“ über Gefäßkrankheiten der unteren Extremitäten aus.

Für den Hauptvortrag konnte Dr. Christian Stelzner, Oberarzt der II. Medizinischen Klinik am Städtischen Klinikum Dresden (Leiter: Prof. Sebastian Schellong) gewonnen werden. Der Experte berichtet aus seinem Praxisalltag und referiert über venöse, arterielle wie auch infektiöse Erkrankungen. Seinen Fokus legt er auf das in der Praxis besonders häufig vorkommende und durch die Zuckerkrankheit ausgelöste diabetische Fußsyndrom.

Der Gastgeber Dr. Detlef Michael Ringbeck wird anschließend über die chronisch-thrombembolische pulmonal-arterielle Hypertonie (CTEPH) in Form einer Kasuistik berichten, die selten als Spätfolge einer tiefen Beinvenenthrombose und Lungenembolie beobachtet wird.

Die Fortbildungsveranstaltung, zu der alle Ärzte der Region herzlich eingeladen sind, findet am Mittwoch den 05. September ab 17 Uhr statt.

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Region plus X auf Linienfahrt

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Kreis Höxter. Risse Reisen: Das ist seit 88 Jahren eine Institution in Höxter. Seit der Gründung befördert das Unternehmen seine Fahrgäste mit kleinen und großen Bussen zur Arbeit, zur Schule, in den Urlaub, auf die Klassenfahrt, zum täglichen Einkauf und 1937 sogar zu Weltausstellung nach Paris. In 2014 gründete Risse Reisen gemeinsam mit zwei weiteren Firmen die Weser-Egge-Bus-Gesellschaft. Mit insgesamt 51 Bussen, davon 21 von Risse Reisen, übernimmt das Unternehmen den öffentlichen Linienverkehr in großen Teilen des Kreises Höxter. Um die enge Verbundenheit mit der Region zu unterstreichen, stellt Risse Reisen jetzt einen Gelenkbus zur Verfügung, der mit Motiven der Standortkampagne „Kreis Höxter – Die Region plus X“ gestaltet ist.

Risse Reisen stellt für Standortkampagne 15 Meter langen Gelenkbus zur Verfügung

Risse Reisen stellt für Standortkampagne 15 Meter langen Gelenkbus zur Verfügung

„Unsere Wurzeln sind im Kreis Höxter und hier fühlen wir uns wohl. Darum beteiligen wir uns gerne auf diesem Wege und unterstützen die Initiative“, begründet Werner Ferlemann, verantwortlich für Finanzen und Personal bei Risse Reisen, die Entscheidung. „Unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und unsere Geschäftspartner kommen alle aus der Region und dies ist ein kleines Dankeschön für die jahrelange Treue.“ Neben dem klassischen Busunternehmen gehört auch das Altstadt Reisebüro zur Unternehmensgruppe. „Wir freuen uns sehr über die Möglichkeit, den Kreis Höxter als Wirtschaftsstandort auf dem Gelenkbus präsentieren zu können. Das bunte X der Kampagne ist auf dem riesigen, fahrenden Werbeträger nun in vielen Ortschaften des Kreises präsent“, sagt Heiko Böddeker, verantwortlich für das Standortmarketing bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter.

Aktuell beschäftigt Risse Reisen 49 Mitarbeiter, davon einen Auszubildenden. Dieser erlernt den Beruf des Berufskraftfahrers. „Wir sind sehr froh, dass die schulische Ausbildung für Berufskraftfahrer seit einiger Zeit in Brakel stattfindet, das ist für die Auszubildenden aus der Region viel bequemer, als nach Bielefeld zu fahren“, so Ferlemann. Grundsätzlich setzt das Unternehmen auf gut 

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Ärzte und Patienten im Dialog

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15. Corveyer Gesundheitsgespräche starten am 10. Oktober

Kreis Höxter. Chefärzte aus dem Klinikum Weser-Egge referieren in den kommenden Monaten im Weltkulturerbe Schloss Corvey.

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Herzog Viktor v. Ratibor u. Fürst von Corvey, Dr. Ekkehart Thießen, Dr. Eckhard Sorges und Hans-Jürgen Nolte, AOK NordWest (v.l.), kündigen die Corveyer Gesundheitsgespräche an.

Dr. Eckhard Sorges und Dr. Ekkehart Thießen, Chefärzte der Medizinischen Klinik I und II am Standort St. Ansgar Krankenhaus in Höxter, setzen auf das bewährte Konzept der seit 15 Jahren bestehenden Veranstaltungsreihe: „Wie immer werden in allgemein verständlichen Vorträgen Erkrankungen durch unsere Spezialisten vorgetragen und danach alle individuellen Fragen der Zuhörer beantwortet“, sagt Dr. Eckhard Sorges, Organisator der Corveyer Gesundheitsgespräche. 

Von Oktober bis März, immer am zweiten Mittwoch im Monat, bietet das Klinikum Weser-Egge die „Corveyer Gesundheitsgespräche“ an. Beginn ist um 17 Uhr im Medienraum des Schlosses, der Eintritt ist frei. Die „Corveyer Gesundheitsgespräche“ werden von der AOK NordWest und dem Kulturkreis Höxter-Corvey Schloss Corvey unterstützt.

Mit den bisherigen Themen und Diskussionen konnten die Arzt-Patienten-Seminare schon viele Bürger aktivieren, sich mehr um ihre Gesundheit zu kümmern. Die Themen reichen von Therapien der Unfallchirurgen für betagte Patienten, über Harnblasen- und Nierentumore, Hämorrhoiden bis zur tödlichen Kombination von Bluthochdruck und Zuckerkrankheit/ Diabetes mellitus.

Am Mittwoch, 10. Oktober, beginnen die 15. Corveyer Gesundheitsgespräche um 17.00 Uhr im Medienraum von Schloss Corvey mit einem Vortrag zum Thema Schaufensterkrankheit: „Alle paar Meter bleib´ ich stehen, was tun?“ Referent ist Dr. Matthias Mende, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie am Standort St. Ansgar Krankenhaus Höxter. Eine Anmeldung ist möglich bei der AOK NordWest unter Tel. 0800-26 55 50 30 39 bei Brigitte Dreimann.

Alle Termine, alle Themen

14. November: Moderne Unfallchirurgie im höheren Alter – neue Therapieansätze; Dr. Frank Blömker, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie

12. Dezember: Früherkennung von Harnblasen- und Nierentumoren –  was kann ich tun?  Dr. Hans- Jürgen Knopf, Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie

09. Januar: Laser hilft gegen Hämorrhoiden – Neue Techniken in der Proktologie; Prof. Dr. Joachim Mellert, Chefarzt der Klinik für Viszeral- und minimalinvasive Chirurgie

13. Februar: Die Hände zittern – normale Alterserscheinung oder doch Parkinson? Dr. Uwe Heckmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie

13. März: Bluthochdruck und Diabetes mellitus – Eine tödliche Kombination, Dr. Eckhard Sorges, Chefarzt der Medizinischen Klinik I Kardiologie/Angiologie, Intensivmedizin

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Therapiehunde-Ausbildung in Bad Driburg

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Susanne Tingelhoff darf Teams selbst ausbilden – Jeder Beißunfall ist einer zu viel

Bad Driburg/Altenbeken. Es war ein langer und steiniger Weg, doch er hat sich gelohnt. Susanne Tingelhoff hat ihre Ausbildung zur „Therapiehunde-Team-Trainer“ in der Prignitz in Brandenburg erfolgreich beendet. Die 1. Vorsitzende des Vereins für tiergestützte Therapie e.V., Ingrid Buchner, kam persönlich zu ihr nach Hause, um ihr die Urkunde zu überreichen.

Susanne Tingelhoff und Ingrid Buchner, 1. Vorsitzende des Vereins für tiergestützte Therapie e.V. (© Gräfliche Kliniken)

Susanne Tingelhoff und Ingrid Buchner, 1. Vorsitzende des Vereins für tiergestützte Therapie e.V. (© Gräfliche Kliniken)

Die beiden Therapiehunde Paul und Phibie sind „alte Hasen“ in der tiergestützten Therapie. 2009 hat Paul, ein sanfter Labrador-Retriever, seine Ausbildung abgeschlossen. Phibie, eine liebevolle französische Wasserhündin, zog 2015 nach. Um die Sache rund zu machen, hat nun auch die Besitzerin der beiden nach zahlreichen Fortbildungen ihren Trainerschein erfolgreich absolviert. Fortan darf sie selbst Therapiehunde-Teams ausbilden. „Es war ein steiniger Weg“, sagt Susanne Tingelhoff. Die Ausbildung beim Verein der tiergestützten Therapie e.V. in der Prignitz in Brandenburg begann im Sommer 2017. Häufig waren längere Aufenthalte vor Ort notwendig. „Das Schlimmste war, dass ich meine Hunde nicht bei mir hatte“, schmunzelt die Tierliebhaberin im Nachhinein. Nach Facharbeiten, einem Trainerseminar und weiterem Kurs folgte die Abschlussprüfung Anfang September 2018. „In diesen 14 Monaten der Ausbildung habe ich viel Papier beschrieben, oft telefoniert und gemailt und bin viele, viele Kilometer mit dem Auto gefahren“, beschreibt die frischgebackene Trainerin die aufreibende Zeit. Doch der Aufwand hat sich gelohnt, denn die tiergestützte Therapie liegt Susanne Tingelhoff sehr am Herzen.

Schon im Frühjahr 2019 plant sie die erste berufsbegleitende Ausbildung für Therapiehunde-Teams in dieser Region. Die erste Info-Veranstaltung zu den Kursen wird es im November geben, Informationen können Interessierte im Vorfeld außerdem www.verein-mensch-und-tier.de erhalten. Auftakt für eine Ausbildung zum Therapiehunde-Team ist ein Eignungstest für Mensch und Hund. Zum Frühjahr werden die Teams aus​ Hund und Halter geprüft, ehe dann die sechsmonatige Ausbildung in Blockseminaren stattfindet. „Ich plane eine Regionalgruppe West des Vereins der tiergestützten Therapie. So kann ich nach der Prüfung weiter für die Teams da sein und beratend zur Seite stehen“, beschreibt Tingelhoff ihre Pläne.

Susanne Tingelhoff ist hauptberuflich Nachtschwester in der Marcus Klinik. Die Ausbildung zum Therapiehunde-Teamtrainer hat sie berufsbegleitend gemacht und dabei große Unterstützung von der Klinik erfahren. „Ohne diesen Rückhalt hätte ich die Ausbildung nicht machen können“, freut sie sich. Ihre Tätigkeit und die Einsätze mit Paul und Phibie im Senioren- und Demenzbereich, in der Gerontopsychiatrie und bei Wachkomapatienten wird sie zukünftig wie gehabt weiterführen.

Jeder Biss ist einer zu viel

Weil es ihr ein Herzenswunsch ist, dass Kinder den richtigen Umgang mit Hunden lernen und umsetzen können, bietet sie in Kindergärten, Grundschulen und über die VHS den Kurs „Kind und Hund – Ein starkes Team“ an. Spielerisch lernen die Kinder mit den 12 Goldenen Regeln den richtigen Umgang mit ihrem Hund. „Jeder Beißunfall ist einer zu viel“, ist Susanne Tingelhoff überzeugt.

Mehr Informationen finden Sie auf www.therapiehunde-altenbeken.de

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KHWE und Steinbeis-Institut starten Studienzentrum

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Pflegeschüler der KHWE können ab 1. Oktober ausbildungsbegleitend ein Bachelor-Studium im Kreis Höxter absolvieren.

Kreis Höxter. Am 1. Oktober starten die ersten Pflegeschüler der KHWE ihr ausbildungsbegleitendes Studium am Standort Brakel. Nach drei Jahren haben sie dann mit dem „Bachelor of Arts in Healthcare“ einen Hochschulabschluss in der Tasche, der sie auch für ein weiterführendes Masterstudium qualifiziert.

Den Studiengang bietet das Essener Steinbeis-Transfer-Institut „Institute for Public Health and Healthcare NRW“ in Kooperation mit dem Bildungszentrum der KHWE an. „Mussten unsere Schüler früher für die Theorie nach Bielefeld fahren, können sie jetzt ihre komplettes Studium direkt vor der Haustür absolvieren“, freut sich KHWE-Personalleiter Ralf Schaum, der das Kooperationsprojekt initiiert hat. „Um dem Fachkräftemangel in der Pflege die Stirn zu bieten, müssen wir in der Region attraktive Angebote schaffen. Wir müssen unseren eigenen Nachwuchs ausbilden und können jungen Menschen mit einem akademischen Abschluss neue Perspektiven und zusätzliche Karrierechancen eröffnen.“

Studierende und Ausbilder, Politiker und die Geschäftsführung der KHWE freuen sich über den Studienstart in Brakel (v.l.): Reinhard Spieß, KHWE-Geschäftsführer, CDU-Landtagsabgeordneter Matthias Goeken, Ute Pägel, Leiterin des Bildungszentrums, Jens Albrecht vom Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen am Franziskus Hospital in Bielefeld, Brakels Bürgermeister Hermann Temme, Pflegedirektorin Elke Schmidt, KHWE-Personalleiter Ralf Schaum und (verdeckt) Prof. Dr. Herbert Hockauf vom Essener Steinbeis-Transfer-Institut "Institut of Public Health and Healthcare NRW". © Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge gGmbH

Studierende und Ausbilder, Politiker und die Geschäftsführung der KHWE freuen sich über den Studienstart in Brakel (v.l.): Reinhard Spieß, KHWE-Geschäftsführer, CDU-Landtagsabgeordneter Matthias Goeken, Ute Pägel, Leiterin des Bildungszentrums, Jens Albrecht vom Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen am Franziskus Hospital in Bielefeld, Brakels Bürgermeister Hermann Temme, Pflegedirektorin Elke Schmidt, KHWE-Personalleiter Ralf Schaum und (verdeckt) Prof. Dr. Herbert Hockauf vom Essener Steinbeis-Transfer-Institut „Institut of Public Health and Healthcare NRW“. © Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge gGmbH

Pflegeschüler mit Fachabitur oder allgemeiner Hochschulreife können sich nach einem Jahr Ausbildung für das Studium qualifizieren. „Das erste Jahr ist wie eine Probezeit, in der wir und die Schüler selbst feststellen können, ob sie für den Beruf geeignet sind. Dann können sie sich für das Studium bewerben“, erklärt Schulleiterin Ute Pägel. Bereits examinierte Pflegekräfte können sich nach dreijähriger Tätigkeit im Beruf auch ohne Abitur auf einen Studienplatz bewerben.

Die Studierenden lernen unter anderem, ihre praktische Arbeit an neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auszurichten. Die Studieninhalte, zu denen auch betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen gehören, werden von Dozenten des „Institute for Public Health and Healthcare NRW“ wie auch des Bildungszentrums in Vorlesungen und Blockseminaren vermittelt. Diese finden viermal im Jahr zusätzlich zur Ausbildung mit ihren Theorie- und Praxisphasen statt und müssen von den Studierenden durch Dokumentationen und Studienbriefe vor- und nachbereitet werden.

„Unser Studiengang bietet die Möglichkeit einer akademischen Qualifizierung aus dem Bereich Pflege heraus und befähigt Studierende, besondere Verantwortung im pflegerischen Alltag zu übernehmen. Sie können anschließend beispielsweise auch im Bereich der Pflegeforschung, der Berufspädagogik oder im Krankenhaus-Management tätig werden. Es besteht auch die Möglichkeit eines Masterstudiums und einer anschließenden Promotion an unserer oder einer anderen Hochschule“, erklärt Studiengangleiter Prof. Dr. rer. medic. Herbert Hockauf.

Das Bachelor-Studium schließt mit einem akademischen Kolloquium ab, in dem die Studierenden ihre Bachelorarbeit, in der ein eigenes wissenschaftlich bearbeitetes Praxisprojekt ausgearbeitet wurde, darstellen, begründen und verteidigen. Der Studiengang startet jeweils zum Wintersemester im Oktober, die Studiengebühren betragen 250 Euro im Monat. Für drei Studierende pro Jahr übernimmt die KHWE die Kosten. Für dieses Stipendium bewerben können sich alle im Studiengang immatrikulierten Studentinnen und Studenten mit Lebenslauf und ihren Leistungsnachweisen.

Unterrichtet werden die Studierenden im Bildungszentrum in Brakel, in dem der Platz wegen steigender Schülerzahlen aber eng geworden ist. Daher wird aktuell nach einer langfristigen Lösung für eine geeignete bauliche Unterbringung für Schul- und Studienteil gesucht.

Die KHWE wird darüber zu gegebener Zeit informieren.

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Gräflicher Park ausgezeichnet als Tagungsort mit Charakter

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Das Gräflicher Park Health & Balance Resort ist gleich beim ersten Mal in der Kategorie „Event“ auf Platz 18 von 250 ausgewählten Tagungshotels gelandet

Dirk Schäfer mit Urkunde

Geschäftsführer Dirk Schäfer, mit der Urkunde von Top 250 – Die besten Tagungshotels in Deutschland abgebildet © Gräflicher Park

Bad Driburg. Das Projekt „Top 250 – Die besten Tagungshotels in Deutschland“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, besondere Orte auszuzeichnen. Viele Tausend Tagungsprofessionals geben per Stimmzettel oder online ihre Stimme ab und entscheiden so über die Top Twenty aus den im Projekt vertretenen Hotels, die zuvor von Fachjournalisten geprüft wurden.  Auch positive Bewertungen von Tagungsbesuchern fließen in die Ergebnisse ein. Das Gräflicher Park Health & Balance Resort landet gleich beim ersten Mal auf Platz 18 in der Kategorie „Event“. Ausgezeichnet werden in dieser Kategorie Veranstaltungsorte, die besondere Voraussetzungen bieten. Der Focus liegt auf den besonderen Erlebnissen: Die Kopflastigkeit von Tagungen soll abgebaut werden, ein nachhaltiger Erinnerungswert für den Teilnehmer soll auf der emotionalen Ebene erreicht werden. Voraussetzung für den Event-Charakter einer Tagung, eines Kundenevents oder eines Mitarbeitertreffens kann eine   entsprechend   hochwertige   technische   Ausstattung   sein   oder   ein   besonderes Ambiente. Im Gräflichen Park finden Gäste beides: Die 12 Tagungsräume des 4-*-Superior-Hotels   können   mit   rollenden   E-Screens   mit   großem   Touch-Pad,   Office-Software   und Internetzugang bestückt werden. Neben einer besonders komfortablen Arbeitsmöglichkeit bieten   sich umfangreiche   Möglichkeiten   für   Show-Effekte   und   Inszenierungen.   Ein Veranstaltungstechniker vor Ort sorgt für reibungslose Abläufe.   

Für Event-Charakter können auch Outdoor-Aktivitäten und hoteleigene Wellness-Angebote sorgen. Es geht dabei um die emotionalen Erlebnisse, die den Teilnehmern zur Umsetzung konkreter Unternehmensziele verhelfen sollen. Produktmerkmale und Botschaften werden durch originelle Erlebnisse unterstrichen.

Das ehemalige Grand Resort in Bad Driburg hat sich vor kurzem als Kraftort in der Mitte Deutschlands   mit   der   Bezeichnung   „Gräflicher   Park   Health   &   Balance   Resort“   neu positioniert.  Das  Hotel,  das  inmitten  eines ausladenden Landschaftsparks  liegt,  hält neben dem Tagungs- und Wellnessangebot auch Gesundheitskuren vor. Ayurveda-, F.X.-Mayr-, Detox oder die eigens von Prof. Dr. Grönemeyer entwickelte RückenWellnessKur® greifen  auf die vorhandenen natürlichen Heilmittel Moor und Heilquellen zurück.  In diesem Jahr wurde das „Gräflicher Park Health & Balance Resort“ bereits als „Certified Conference   Hotel“     und   „Certified   Green   Hotel“   des   Geschäftsreise-Verbands   VDR ausgezeichnet. Die Platzierung in der Kategorie „Event“ des Projekts „Top 250 – dienbesten   Tagungshotels   in   Deutschland“   knüpft   thematisch   an   den   Jurypreis   als „Tagungshideaway 2018/2019“ von „Mein Tagungshotel“ an. 

Der Hotelführer „TOP 250 Germany“ von Thomas Kühn und Norbert Völkner erscheint mit einer Auflage von 13.000 Exemplaren bereits zum 17. Mal.

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BILSTER BERG erFahren

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Bad Driburg. Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen nun die dritte Auflage BILSTER BERG erFahren zum Saisonende. Am 11. November bietet der BILSTER BERG die perfekte Gelegenheit das Gelände mit Familie und Freunden zu erkunden.

Zahlreiche Attraktionen und kulinarische Highlights warten auf die Besucher, ob jung oder alt, für jeden ist etwas Passendes dabei:

  • Auf der Rundstrecke gibt es die Möglichkeit als Beifahrer bei Ideallinien-Experten einzusteigen und die 44 Kuppen und Wannen sowie die 19 Kurven hautnah zu erleben.
  • Beim Racetrack Training zum Testen können Besucher im eigenen Auto bis zu 26% Gefälle und 21% Steigung selbst erfahren.
  • Auch auf der Dynamikfläche können die Gäste mit dem eigenen Auto einen Slalomparcours durchfahren oder als Beifahrer in ein Drift Taxi einsteigen.
  • Im Offroad-Parcours erwartet Interessierte eine Mitfahrt in einem klassischen Offroader, der von einem erfahrenen Instruktor durch Geröll, Schlamm und Abhänge geführt wird.
  • Der AC Bad Driburg bietet an diesem Tag ein Jugend-Kart-Slalomparcours für Kinder zwischen 7 und 18 Jahren an.
  • Im Restaurant TURN ONE werden Besucher mit einer Vielfalt an Gerichten versorgt. Morgens können sie sich zu einem reichhaltigen Frühstück anmelden, mittags gibt es verschiedene kulinarische Highlights. Am Nachmittag gibt es Kaffee mit selbstgemachtem Kuchen. Zum Aufwärmen reicht das Team vom Restaurant TURN ONE warmen Punsch auf der Terrasse, von der man einen wunderschönen Rundumblick auf die Rennstrecke hat.

Kostenlose Eintrittskarten und persönliche Highlights können online auf der BILSTER BERG Webseite oder telefonisch unter: 05253-9739000 reserviert werden

Bilster Berg Banner

© Bilster Berg

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Post von Karlheinz

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Hasnain Kazim zeigt bei Bad Driburger Literaturwochen den gekonnten Umgang mit Hassmails

Bad Driburg. Zur Halbzeit der diesjährigen Bad Driburger Literaturwochen steht ein höchst aktuelles Thema auf dem Programm: der alltägliche Hass und Rassismus, der insbesondere in der Anonymität des Internets geäußert wird. Hasnain Kazim hat sich diesen Wutäußerungen gestellt und seine diversen Auseinandersetzungen im Buch „Post von Karlheinz“ zusammengefasst. Die interessantesten Dialoge daraus präsentiert er am Mittwoch, den 31. Oktober in Bad Driburg.

Täglich bekommt Hasnain Kazim hasserfüllte Leserpost. Doch statt die Wutmails einfach wegzuklicken, hat er beschlossen zurückzuschreiben – schlagfertig, witzig und immer wieder überraschend. In seinem unterhaltsamen wie klugen Buch versammelt er seine besten Schlagabtäusche mit den Karlheinzen dieser Welt und beweist, warum man den Hass, der im eigenen Postfach landet, nicht unkommentiert lassen sollte. Denn, wie Hasnain Kazim schreibt: „Wenn wir schweigen, beginnen wir, den Hass zu akzeptieren. Also, reden wir!“

Hasnain Kazim (© privat)

Hasnain Kazim (© privat)

Hasnain Kazim wurde 1974 als Sohn indisch-pakistanischer Einwanderer in Oldenburg geboren und arbeitet als Politikjournalist. Seit 2009 lebt er als Korrespondent im Ausland u.a. in Islamabad, Istanbul und derzeit in Wien. Bei allem politischen und religiösen Extremismus, dem er bei seiner Arbeit begegnet, versucht er, auch das Schöne und Alltägliche zu beschreiben. Für seine Berichterstattung wurde er als „Politikjournalist des Jahres“ geehrt und mit dem „CNN Journalist Award«“ ausgezeichnet. Er ist Autor mehrerer Bücher. Das Buch „Post von Karlheinz“ (2018), das seine Dialoge mit wütenden Lesern versammelt, steht seit Erscheinen auf der Bestsellerliste.

Die Lesung mit Hasnain Kazim aus seinem Buch „Post von Karlheinz: Wütende Mails von richtigen Deutschen – und was ich ihnen antworte“ findet im Rahmen der Bad Driburger Literaturwochen „Lesezeichen“ am 31. Oktober um 19.30 Uhr im Glasmuseum Bad Driburg, Schulstraße 7, statt. Karten gibt es im Vorverkauf für 15,- € (Abendkasse 17,- €) in der Tourist-Information Bad Driburg und der Buchhandlung Saabel.​

Das komplette Programm der Bad Driburger Literaturwochen „Lesezeichen“, die von der Vereinigte Volksbank eG unterstützt werden, und noch bis Ende November ein abwechslungsreiches Literaturprogramm für kleine und große Lesefreunde bieten, ist im Internet unter www.bad-driburg.com zu finden.

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Zweiter Kathetermessplatz am Standort Höxter geht in Betrieb

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Kardiologen und Gefäßchirurgen nutzen den Raum gleichermaßen

Höxter. Nach 6-monatiger Bauphase eröffnet das Klinikum Weser-Egge am Standort Höxter einen weiteren Kathetermessplatz. Das besondere an dem 60 Quadratmeter großen Raum mit Schleusenfunktion ist, dass er als Hybrid-OP genutzt werden kann: Kardiologen und Gefäßchirurgen nehmen darin gleichermaßen Eingriffe vor.  

Dr. Eckhard Sorges (l.), Wencke Orban, Teamleiterin Herzkatheterlabor Höxter/ Bad Driburg und Dr. Carsten Czuprin haben das neue Katheterlabor in Betrieb genommen.

Dr. Eckhard Sorges (l.), Wencke Orban, Teamleiterin Herzkatheterlabor Höxter/ Bad Driburg und Dr. Carsten Czuprin haben das neue Katheterlabor in Betrieb genommen.

Die Ausstattung unterstützt minimal-invasive Operationstechniken und bietet für die Patienten ein Höchstmaß an Sicherheit. Ausgestattet ist der Saal mit einer Angiographieanlage und einem Röntgengerät, das in jeder Achse frei um den Patienten bewegt werden kann. Dieser so genannte C-Bogen ermöglicht eine optimale Bildgebung während des Eingriffs. 

Operative Eingriffe aus der Kardiologie wie die Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren können in dem Raum ebenso durchgeführt werden wie spezielle Herzklappen-Eingriffe. Gleichzeitig wird der Hybrid-OP von den Gefäßchirurgen zur Implantation von Aortenstentgraft-Prothesen genutzt. Diese Prothesen dienen der Behandlung von Aussackungen der Hauptschlagarterie. 

Chefarzt Dr. Eckhard Sorges, Medizinische Klinik I/Kardiologie, und Dr. Carsten Czuprin, Leitender Oberarzt in der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie, freuen sich, dass ein Hybrid-OP in dieser Größenordnung zur Verfügung steht. „Mit dieser Erweiterung stellen wir uns neu auf und werden den aktuellen Ansprüchen gerecht“, so Sorges. Dadurch, dass jetzt an zwei Kathetermessplätzen gearbeitet werden kann, gelingt es, auch zeitintensive elektrophysiologische Untersuchungen und Verödungstherapien parallel durchzuführen.

Gefäßchirurg Czuprin ergänzt: „Eine Aortenstentgraft-Implantation ist ein komplexer Eingriff. Mit der neuen Anlage haben wir ideale Bedingungen, da wir parallel zur Untersuchung die Vorbilder aus der CT- oder MRT-Untersuchung auf dem 58 Zoll-Bildschirm sehen können.“ 

Auf den neuen Kathetermessplatz werden weitere Veränderungen am Standort Höxter folgen. Geschäftsführer Reinhard Spieß: „Das war der erste Abschnitt beim Umbau im Bereich der ehemaligen Küche. Demnächst erfolgt die Verlegung des Radiologischen Instituts ins Erdgeschoss.“ 

(BU Gruppe)

Ein Team von Experten war an der zügigen Inbetriebnahme des Kathetermessplatzes in Höxter beteiligt (v.l.): Dipl.-Ing. Frank Schonhoff, SWP Architekten aus Hannover, Falk Orban, Standortbeauftragter für Höxter, Johannes Brune, Technischer Leiter der KHWE, Dr. Carsten Czuprin, Wencke Orban, Teamleiterin Herzkatheterlabor Höxter/ Bad Driburg, KHWE-Geschäftsführer Reinhard Spieß und Dr. Eckhard Sorges.  

 

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Weiterbildungsangebote schnell und einfach finden

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Eine Datenbank für die Kreise Höxter und Lippe

Höxter/Lippe. Unter www.klick-fundus.de können Bildungsinteressierte schnell und kompakt einen Überblick über die aktuellen Weiterbildungsangebote in der Region erhalten.

Tobias Rütten (Kreis Lippe), Dr. Anja Mai (Kreis Lippe), Oliver Verhoeven (GfW im Kreis Höxter mbH). © GfW im Kreis Höxter mbH

Tobias Rütten (Kreis Lippe), Dr. Anja Mai (Kreis Lippe), Oliver Verhoeven (GfW im Kreis Höxter mbH). © GfW im Kreis Höxter mbH

Das gemeinsame Projekt des Kreises Lippe, fundus e.V. und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter bündelt regionale Weiterbildungsangebote in einer Datenbank. Dieser Bildungskompass bietet tausende ortsnahe und kostengünstige Bildungsangebote für den beruflichen Erfolg.

Wer eine Weiterbildung plant, der findet durch die komfortablen Suchfunktionen einen umfassenden Überblick vieler Seminare und Lehrgänge sowie Ansprechpartner regionaler Bildungsakteure.

Das Angebot ist sehr vielfältig und umfasst unter anderem folgende Themenbereiche:
– Wirtschaft
– Computer
– Technik
– Kultur
– Soziales
– Gesundheit
– Touristik
– Schule
– Persönlichkeit
– Gesellschaft

Ein durch die Projektpartner getragenes Redaktionssystem garantiert zudem Qualität und Aktualität der veröffentlichten Bildungsangebote.

Wer sich für eine Weiterbildung interessiert, findet den Bildungskompass auf: www.klick-fundus.de

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Gartenworkshop macht es möglich

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Kreis Höxter. Die Idee, das Wegekennzeichen der Kloster-Garten-Route im Eingangsbereich von jedem Kloster entlang der Route zu „pflanzen“, ist erstmalig umgesetzt worden. Auf der Rasenfläche der Diakonissen-Kommunität Zionsberg begrüßt nun das Kloster-Garten-Logo Radfahrer, Pilger und Besucher. „So begleitet das Radwegzeichen den Radler nicht nur unterwegs, sondern auch an den jeweiligen Tageszielen,“ so Marina Knipping vom Projekt Kloster-Garten-Route. „Um einen geringen Pflegeaufwand zu gewährleisten, haben wir uns für ein Steinbeet entschieden und versucht es gut in Szene zu setzen“. 

KGR_Bepflanzung

Gartenworkshop macht es möglich

Das Einkehrhaus der evangelischen Schwestern in Scherfede ist eines von zehn Klöstern und klösterlichen Einrichtungen im Kreis Höxter, die durch die Radroute miteinander verbunden werden. Doch die Schwestern bieten nicht nur Radpilgern die Möglichkeit einer Einkehr, sondern veranstalten schon über viele Jahre Kinder- und Jugendfreizeiten. Unter dem Motto „Kommunität auf Zeit“ reisten 22 Kinder und Jugendliche der Jugendkirche Soest nach Scherfede. Im Laufe eines Tages legten die jungen Freiwilligen unter Leitung des Gartenunternehmens Bieberbau aus Fürstenau die neue Gartenattraktion vom Zionsberg an.

Projekt: Kloster-Garten-Route

Die knapp 300 km lange Radroute, die Kloster und Klösterliche Einrichtungen des Kreises Höxter miteinander verbindet wird durch das EFRE-Projekt „Ausbau und Erweiterung der Kloster-Garten-Route“ (2016-2019) durch das koptisch-orthodoxe Kloster Brenkhausen und die Abtei Marienmünster mit dem neuen Besucherzentrum erweitert. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), des Landes Nordrhein-Westfalen und des Kreises Höxter gefördert.

Mindener Museum und FH Bielefeld präsentieren Ausstellung „Da Vinci 500 – Bewegende Erfindungen“

Mindener Museum und FH Bielefeld präsentieren Ausstellung „Da Vinci 500 – Bewegende Erfindungen“

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GfW im Kreis Höxter erneut als STARTERCENTER.NRW zertifiziert

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Kreis Höxter. Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter mbH ist seit Einführung der STARTERCENTER.NRW durch das Wirtschaftsministerium NRW 2007 als eine der ersten Wirtschaftsförderungen landesweit zertifiziert worden. Im September 2018 stand bereits die fünfte Zertifizierung an. Jetzt wurde die Zertifizierungsurkunde zugestellt. Das Zertifikat läuft über drei Jahre. 

Tatjana Disse, Prokuristin GfW und Gründungsberaterin für das STARTERCENTER.NRW

Tatjana Disse, Prokuristin GfW und Gründungsberaterin für das STARTERCENTER.NRW

Von Anfang an dabei ist Tatjana Disse, Prokuristin der GfW und inzwischen seit 18 Jahren hier als Ansprechpartnerin für Gründerinnen und Gründer tätig. „Das Thema Existenzgründung ist eines der zentralen Aufgabenfelder der GfW. Auch schon vor der Einführung der STARTERCENTER.NRW mit den insgesamt 31 Prüfkriterien zur Sicherung der Beratungsqualität, wurde hier für diesen Bereich durchgängig hochqualifiziertes Fachpersonal eingesetzt“, berichtet Disse.

Neben dem Fokus auf die Qualifikation und Erfahrung der Gründungsberater, werden auch Abläufe, Ausstattung, Beratungsangebot, Erreichbarkeit und vieles mehr im Rahmen eins Audits durch einen unabhängigen Auditor geprüft.

„Inzwischen ist die Anzahl der STARTERCENTER.NRW von fast 100 auf derzeit 75 gesunken. Für einige Einrichtungen waren die Kriterien nicht zu erfüllen oder es wurde aus Kostengründen Abstand hiervon genommen. Die GfW hat sich insbesondere deshalb für den Verbleib entschieden, um Anschluss an das landesweite Gründungsnetzwerk zu halten und somit den optimalen Informationsstand über Veränderungen im Gründungsgeschehen für unsere Beratungskunden zu gewährleisten“, so Disse.

Das Angebot der kostenlosten Gründungsberatung richtet sich an Menschen, die sich im Kreis Höxter selbständig machen möchten. Das STARTERCNETER:NRW im Kreis Höxter ist zu erreichen unter 05271 – 97 43 15 oder tatjana.disse@gfwhoexter.de.

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Herz aus dem Takt: Vorhofflimmern ist eine bedrohliche Volkskrankheit

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Kardiologen des Klinikum Weser-Egge unterstützen gemeinsam mit niedergelassenen Fachärzten Aufklärungskampagne der Herzstiftung

Kreis Höxter. „Herz aus dem Takt – Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung“ lautet das Motto der bundesweiten Herzwochen vom 1. bis zum 30. November.

Herz aus dem TaktAllein in Deutschland haben nach Expertenangaben 1,8 Millionen Menschen Vorhofflimmern und jedes Jahr kommen Tausende dazu. In den 90er Jahren glaubte man, diese Rhythmusstörung sei ein „Schönheitsfehler des EKG“. Heute weiß man: Vorhofflimmern ist eine ernst zu nehmende Herzrhythmusstörung, die unbemerkt und unbehandelt lebensbedrohlich für Herz und Gehirn werden kann, bis hin zu Herzschwäche und Schlaganfall.

„Patienten mit Vorhofflimmern klagen über einen erheblichen Verlust an Lebensqualität“, berichtet Dr. Eckhard Sorges, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am Standort Höxter. Sorges organisiert im November zahlreiche Informationsveranstaltungen für Patienten im gesamten Kreis Höxter: „Mein Team und ich kooperieren dabei unter anderem mit Dr. Martin Buerschaper, niedergelassener Kardiologe aus Höxter.“

Betroffene werden darüber informiert, welche Therapien – zum Beispiel Antiarrhythmika oder eine Katheterablation – zur Beseitigung einer Rhythmusstörung am besten geeignet ist und wie sie dadurch ihre Lebensfreude zurückbekommen. Neueste Studien sehen in der Verödung des Herzgewebes, das dem Vorhofflimmern zugrunde liegt, eine vielversprechende Behandlung. Auch der operative Eingriff zur Behandlung von Vorhofflimmern kann ein erfolgversprechender Therapieansatz sein.

„Tückisch ist, dass Vorhofflimmern bei über der Hälfte aller Patienten ohne Symptome oder Beschwerden auftritt und dadurch lange Zeit unbemerkt bleibt. Nicht selten werden Patienten mit einer Herzschwäche oder einem Schlaganfall stationär aufgenommen und erfahren zum ersten Mal, dass ein Vorhofflimmern dafür verantwortlich ist“, berichtet Sorges. Das gelte verstärkt für ältere Patienten. Mit dem Alter steigt zugleich das Risiko für Vorhofflimmern: Schlaganfälle, die durch Vorhofflimmern ausgelöst werden, haben oft einen besonders schwerwiegenden Verlauf.

 
Alle Termine:

Mittwoch, 7. November, Brakel, 18 Uhr
Bildungszentrum Weser-Egge, Danziger Straße 17

Samstag, 10. November, Höxter, 10 Uhr
Hotel Niedersachsen, Grubestraße 3-7

Dienstag, 13. November, Beverungen, 18 Uhr
Stadthalle Beverungen, Kolpingstraße 5

Mittwoch, 14. November, Borgentreich, 18 Uhr
Katholisches Pfarrheim, Steinweg 22

Samstag, 24. November, Steinheim, 10 Uhr
Evangelisches Gemeindezentrum, Zugang Pyrmonterstraße 11

BU: Christian Bombeck, AOK NordWest, Dr. Martin Buerschaper, Bettina Sturm von der Deutsche Herzstiftung und Dr. Eckhard Sorges (v.l.) klären auf: „Vorhofflimmern lässt sich gut behandeln“, bekräftigen die beiden Kardiologen. © Katholische Hospitalvereinigung

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Faszination Grönland

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Eine Reise zum entlegensten Ort der Welt – Birgit Lutz berichtet bei Bad Driburger Literaturwochen über ihre Grönland-Expeditionen

Bad Driburg. Mit Birgit Lutz kommt eine renommierte Reiseautorin und Expeditionsleiterin zur Lesung aus ihrem aktuellen Buch „Heute gehen wir Wale fangen“, in dem Sie über Ihre Grönland-Expeditionen berichtet, zu den Bad Driburger Literaturwochen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 8. November statt.

Grönland. Die größte Insel der Welt. Unweit des Nordpols, umgeben von den mächtigsten Eisbergen der Nordhalbkugel. Heimat der Inuit. Als Birgit Lutz 2013 im Rahmen einer Expedition erstmals in den Osten de r Insel kommt, ist sie fasziniert. Sie kehrt mehrmals nach Ostgrönland zurück, das erst vor etwa 130 Jahren von den Europäern entdeckt wurde. Lutz trifft Menschen, die noch in Erdhäusern aufgewachsen sind. Jugendliche, denen beim rasanten Anschluss an den modernen Lebensstil die Identität abhandengekommen ist. Und Europäer, die sich hier ein entschleunigtes Leben erhofften. Sie findet Menschen, die zwischen zwei Welten leben, und wird selbst immer wieder auf die Probe gestellt – etwa, als sie mit zur Robbenjagd geht und das Jägerleben aus der Perspektive jener erlebt, die es seit Jahrhunderten führen. Birgit Lutz gelingt ein fesselndes, einfühlsames Porträt Ostgrönlands in einer einmaligen Zeit – dem Moment, in dem eine Kultur für immer verschwindet.

Birgit Lutz. © Peter von Felbert

Birgit Lutz. © Peter von Felbert

Birgit Lutz, Jahrgang 1974, ist selbständige Autor in, Vortragsrednerin und Expeditionsleiterin. Als ausgebildete Journalistin hat sie 15 Jahre lang für die Süddeutsche Zeitung gearbeitet. Ihre Texte sind mehrmals mit Journalistenpreisen ausgezeichnet worden. Während dieser Zeit hat sie 2007 eine Expedition mit einem Atomeisbrecher zum Nordpol unternommen und s ich seitdem auf die hohe Arktis spezialisiert. Sie ist zweimal auf Skiern von der russischen Eisstation Barneo zu m Nordpol marschiert und hat Grönland durchquert. Seit ihrer ersten Reise zum Nordpol ist sie mit dem arktischen Virus infiziert. Sie arbeitet als Guide und Expeditionsleiterin an Bord von Expeditionsschiffen, hält dort Vorträge über das empfindliche Ökosystem und ist auch an Land eine gefragte Vortragsrednerin. Für ihr Buch verbrachte sie insgesamt drei Monate in Ostgrönland.​

Die Lesung mit Birgit Lutz findet im Rahmen der Bad Driburger Literaturwochen „Lesezeichen“ am 8. November um 19.30 Uhr in der Buchhandlung Saabel, Lange Straße 86, statt. Karten gibt es im Vorverkauf für 15,- € (Abendkasse 17,- €) in der Tourist-Information Bad Driburg und der Buchhandlung Saabel.

Das komplette Programm der Bad Driburger Literaturwochen „Lesezeichen“, die von der Vereinigte Volksbank eG unterstützt werden, und noch bis Ende November ein abwechslungsreiches Literaturprogramm für kleine und große Lesefreunde bieten, ist im Internet unter www.bad-driburg.com zu finden.

Heilpraktiker Stiv Dudkin

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Jugendtreff Höxter und Projekt Begegnung sorgen für Bewegung

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Samea Heinze gewinnt ersten Tanzwettbewerb
„Wir waren schon sehr optimistisch, dass unsere Idee auf große Resonanz trifft. Dass es aber so gut läuft, hat uns doch angenehm überrascht.“ Peter Kamischke von Projekt Begegnung blickte nun mit den Organisatoren noch einmal auf den erstmals durchgeführten Tanzwettbewerb am Huxori-Samstag auf dem Wall vor dem Jugendtreff Höxter zurück. „Die Aktion war ein voller Erfolg!“

Projekt Begegnung SiegerehrungDas Team vom Jugendtreff Höxter und Projekt Begegnung sieht sich in seiner Motivation bestätigt, gemeinsam mit den Jugendlichen Aktivitäten zu entwickeln, um attraktive Angebote für die jungen Menschen in der Kreisstadt Höxter anbieten zu können. So haben sich die Mitglieder der Projektgruppe „Jugend.Macht.Höxter“ die Aktion mit dem Tanzwettbewerb ausgedacht und auch die Rahmenbedingungen festgelegt. Unterstützt wurden sie dabei auch vom Projekt Jugendarbeit 2.0. Ihr Motto lautete „Dance like nobody’s watching“ – für die Teilnehmer galt es also, die Blicke der zahlreichen Zuschauer auszublenden und sich voll der Musik hinzugeben. „Dabei haben die meisten echt eine coole Performance hingelegt“, erinnert Peter Kamischke an den lebhaften Abend. In dem Zelt, in dem eine flache Bühne und ein Tanzautomat aufgebaut waren, konnte jeder Jugendliche auch ohne Voranmeldung teilnehmen. „Wir haben ganz bewusst dieses niederschwellige Angebot gewählt, um möglichst viele Jungen und Mädchen zu begeistern“, so Kamischke. Für die Jury war es nicht leicht, eine Entscheidung zu fällen, doch alle waren sich einig, dass Samea Heinze aus Höxter den Sieg verdient hatte. Peter Kamischke vom Juzi Höxter und Kemo Fluffcat, das Maskottchen der Aktion, nahmen die Siegerehrung vor und überreichten ihr einen großen fluffigen Teddybären.

Nach wie vor sind die Organisatoren stolz, dass ihre Veranstaltung in die landesweite Aktion „Nachtfrequenzen“ der Landesvereinigung kulturelle Jugendarbeit Nordrhein-Westfalen aufgenommen und vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen und von Westfalen-Weser-Netz-Energie gefördert worden ist.

Bildunterzeile:
Beste Laune bei der Siegerehrung: Peter Kamischke von Projekt Begegnung und Kemo
Fluffcat, das Maskottchen der Aktion, überreichen der besten Tänzerin Samea Heinze
ihren Preis – einen großen kuscheligen Teddybären.
Foto: Projekt Begegnung

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Der erfolgreiche Weg in die Selbständigkeit

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Existenzgründungsseminar in Höxter

Kreis Höxter. Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter mbH veranstaltet in Zusammenarbeit mit der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld am Mittwoch, den 28.11.2018, in der Zeit von 9-17 Uhr ein Orientierungsseminar für potenzielle Existenzgründer/-innen.

Auf dem Weg von der Geschäftsidee bis hin zur Existenzgründung stehen viele Fragen. Diese gilt es zu beantworten. Je besser ein Vorhaben vorbereitet wird und je mehr Informationen eingeholt werden, umso wahrscheinlicher ist der spätere Erfolg. Genauso wichtig ist es jedoch, zielgerichtet nach Antworten und Informationen zu suchen. Hier setzt die Veranstaltung an.

Das Orientierungsseminar für Existenzgründer/-innen soll einen ersten Überblick in besonders wichtigen Bereichen der Gründungsphase und in der Zeit danach verschaffen. Hierzu zählen insbesondere:
– Unternehmenskonzept und Unternehmerpersönlichkeit
– Kapitalbedarfsermittlung und Finanzierungskonzept
– Marketing
– Recht und Steuern.

Veranstaltungsort ist der Seminarraum der GfW, Corveyer Allee 7, in Höxter. Das Teilnahmeentgelt beträgt 65,- €. Hierin enthalten sind Unterlagen, Tagungsgetränke sowie ein Mittagsimbiss. Anmeldungen sollten spätestens bis zum 21.11.2018 bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter mbH, Corveyer Allee 7, 37671 Höxter unter Tel. 05271 9743 – 15; per Fax 05271 9743 – 30 oder per E-Mail an tatjana.disse@gfwhoexter.de eingegangen sein.

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Wanderer werden willkommen geheißen!

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Neue Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland im Kulturland Kreis Höxter 

Kreis Höxter. Die Gastgeber im Kulturland Kreis Höxter nehmen die Zielgruppe der Wanderer in den Fokus und werden mit dem Zertifikat „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ belohnt. Damit verbunden ist ein Qualitätsversprechen an alle Wandergäste, dass sie eine gute Wanderberatung durch die Mitarbeiter erhalten sowie die Möglichkeit haben, ihre Kleidung zu reinigen und zu trocknen, Zeckensets bereitgehalten werden und sie mit regionalen Produkten versorgt werden. Besonders wichtig für Wanderer auf Mehrtagestouren ist, dass sie auch für eine Nacht willkommen sind und Gepäcktransporte organisiert werden können.

 v.l.: Markus Barkhausen (Landhotel Der Schwallenhof), Axel Steker (Gästehaus Steker), Ronald Claaßen (Teutoburger Wald Tourismus), Heike Windheuser (Jugendherberge Bad Driburg), Ansgar Steinnökel (Projekt Zukunftsfit Wandern), Michael Stolte (GfW Höxter), Ines Claus (Hotel Schloss Gehrden), Burkhardt Ethner (Pension Ethner)

v.l.: Markus Barkhausen (Landhotel Der Schwallenhof), Axel Steker (Gästehaus Steker), Ronald Claaßen (Teutoburger Wald Tourismus), Heike Windheuser (Jugendherberge Bad Driburg), Ansgar Steinnökel (Projekt Zukunftsfit Wandern), Michael Stolte (GfW Höxter), Ines Claus (Hotel Schloss Gehrden), Burkhardt Ethner (Pension Ethner)

Das Landhotel „Der Schwallenhof“, das Hotel Schloß Gehrden, die Jugendherberge Bad Driburg, das Gästehaus Steker, die Pension Ethner und das Hotel Egge-Wirt erhalten das Qualitätssiegel und dürfen zukünftig damit die Wanderer „anlocken“. Mit der Zertifizierung wird die gute Qualität der Gastgeber überregional sichtbar und trägt zur Profilierung der Wanderregion bei. „Engagierte Gastgeber bilden den Grundstein für erfolgreichen Tourismus in der Region. Deswegen freuen wir uns besonders, sechs neue Qualitätsgasgeber auszeichnen zu dürfen“, berichtet Michael Stolte, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Höxter. Ebenso kündigt Stolte die Zertifizierung weiterer Betriebe bis zur nächsten Wandersaison an. 

Ermöglicht wird die Beratung und Zertifizierung der Gastgeber durch das Förderprojekt „Zukunftsfit Wandern im Teutoburger Wald“. Neben der Erweiterung des Angebots an Qualitätsgastgebern, wird das Wanderwegenetz überarbeitet und die Wege durch Infrastrukturmaßnahmen aufgewertet. „Mit dem Projekt „Zukunftsfit Wandern“ möchte die OWL GmbH gemeinsam mit dem Kreis Höxter, der Stadt Nieheim, Wandervereinen, touristischen Betrieben und vielen weiteren Partnern in OWL das Wanderangebot in der Urlaubsregion Teutoburger Wald zeitgemäß weiterentwickeln. Ziel ist, dass wir eine führende Position im Wettbewerb der deutschen Wanderregionen erreichen“, erläutert Ronald Claaßen, Projektleiter beim Teutoburger Wald Tourismus. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und des Landes Nordrhein-Westfalen.

 

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Neue Betriebliche Pflegelotsen

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Neue Betriebliche Pflegelotsen
Kreis Höxter. „Ich weiß gar nicht, was ich jetzt alles bedenken muss“, „Ich hatte nicht erwartete, dass die Pflege so viel Zeit in Anspruch nimmt“ oder „Ich weiß nicht, wie ich alles unter einen Hut bekommen soll“ sind nur ein Teil der Aussagen von Menschen, die sich plötzlich mit der Pflege von Angehörigen auseinandersetzen müssen.  Eine Vielzahl von Fragen will beantwortet und alltägliche Themen neu organisiert werden. Der berufliche Alltag geht meistens parallel dazu ganz normal weiter. Eine große psychische und physische Belastung für immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Verantwortung für die Pflege ihrer Angehörigen übernehmen. Um diesen Balanceakt besser bewältigen zu können, bietet das Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL und fundus – Arbeitsgemeinschaft für Berufliche Weiterbildung im Kreis Höxter mit Unterstützung der Senioren- und Pflegeberatungsstelle des Kreises Höxter die Vorbereitung zur Betrieblichen Pflegelotsenstelle an.  

Unternehmen im Kreis Höxter stellen sich zum Thema Vereinbarkeit breit auf

Unternehmen im Kreis Höxter stellen sich zum Thema Vereinbarkeit breit auf

Anfang November ist das Programm in die zweite Runde gegangen und hat neun neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kreis Höxter auf ihre Stelle als Betriebliche Pflegelotsen vorbereitet. Die Männer und Frauen wurden an zwei Tagen im KHWE – Bildungszentrum Weser-Egge unter anderem in den Bereichen rechtliche und finanzielle Aspekte der Pflege, externe Unterstützungsangebote und in betrieblichen Möglichkeiten für pflegende Angehörige geschult. Das Ziel ist es, für ihre Kolleginnen und Kollegen, die sich mit der Pflege ihrer Angehörigen auseinandersetzen müssen, vertrauensvoller Ansprechpartner und Orientierungshilfe zu sein. 

Gerrit Fischer vom Kompetenzzentrum Frau und Beruf für den Kreis Höxter freut sich über die rege Beteiligung. „Die Vorbereitung zur Betrieblichen Pflegelotsenstelle wird sehr gut nachgefragt. Das zeigt, dass für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber im Kreis Höxter das Thema Vereinbarkeit sehr wichtig ist und sie ihre Beschäftigten in allen Lebenssituationen bestmöglich unterstützen wollen.“ Weitere Termine des erfolgreichen Programms werden im nächsten Jahr folgen. Gefördert wird die Vorbereitung auf die Betrieblichen Pflegelotsenstelle durch das Maßnahmenprogramm LEADER der Europäischen Union, das sich zur Aufgabe gemacht hat, innovative Projekte im ländlichen Raum zu fördern.

Heilpraktiker Stiv Dudkin

 

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Schlaganfall akut

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Experten diskutieren, wie sich die Rettungskette für Patienten weiter verbessern lässt

Höxter/Brakel. Bei einem akuten Schlaganfall, vor allem auch wenn dieser schwer ist, weil größere Blutgefäße im Gehirn verschlossen sind, zählt jede Minute: Je eher der Blutfluss wieder normalisiert wird, desto geringer sind bleibende Schäden im Gehirn. Deshalb ist es wichtig, dass die Patienten ohne Zeitverzögerung schnellstmöglich behandelt werden. Wie sich die Abläufe in der Rettungskette weiter verbessern lassen, war Thema einer Fortbildung für Ärzte und Rettungskräfte in der Feuerwehr-Leitstelle in Brakel.

Neurologe Dr. Uwe Heckmann (2. v. r.) hatte Experten eingeladen, um sich über die Verbesserung der Rettungskette für Schlaganfall-Patienten auszutauschen (v. l.): Neurologe Priv.-Doz. Dr. Jan Liman und Neuroradiologe Dr. Volker Maus von der Uniklinik Göttingen, Notarzt Dr. Rolf Schulte vom Rettungsdienst im Kreis Höxter sowie Notarzt Priv.-Doz. Dr. Markus Roessler von der Uniklinik Göttingen. © Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge gGmbH

Neurologe Dr. Uwe Heckmann (2. v. r.) hatte Experten eingeladen, um sich über die Verbesserung der Rettungskette für Schlaganfall-Patienten auszutauschen (v. l.): Neurologe Priv.-Doz. Dr. Jan Liman und Neuroradiologe Dr. Volker Maus von der Uniklinik Göttingen, Notarzt Dr. Rolf Schulte vom Rettungsdienst im Kreis Höxter sowie Notarzt Priv.-Doz. Dr. Markus Roessler von der Uniklinik Göttingen. © Katholische Hospitalvereinigung Weser-Egge gGmbH

Dr. Uwe Heckmann, Chefarzt der Neurologischen Klinik am Klinikum Weser-Egge in Höxter, hatte wie schon im Vorjahr seine Kooperationspartner von der Universitätsklinik Göttingen eingeladen, um sich mit ihnen über Möglichkeiten zur Optimierung der Rettungskette und über neueste Entwicklungen im Hinblick auf die interventionelle Behandlung von Gefäßverschlüssen beim akuten Schlaganfall auszutauschen. Vor allem Notärzte, Rettungsdienstmitarbeiter und Leitstellendisponenten waren der Einladung nach Brakel gefolgt. „Mit Ihnen zusammen wollen wir weiter an der Optimierung von Strukturen und Prozessen arbeiten, um unsere Patienten auch nach einem schweren Schlaganfall die Chancen auf ein Leben in Unabhängigkeit zu erhalten. Da sich diese Chance durch jede 30-minütige Zeitverzögerung um 10 Prozent verringert, gilt auch hier der Grundsatz „time is brain'“, begrüßte Organisator Dr. Heckmann die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Was muss noch getan werden, damit die Zeit von der Alarmierung in der Leitstelle bis zur Leistenpunktion in Göttingen möglichst kurz ist? Neben den Experten von der Uniklinik Göttingen referierte auch Dr. Rolf Schulte, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Kreis Höxter.

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